Heute ist Steuerzahlergedenktag!

Vom 01.Januar um Mitternacht bis zum heutigen 18.Juli um 04:40Uhr hat der durchschnittliche deutsche Steuerzahler für den Staat gearbeitet. Erst ab 04:41Uhr arbeitet er nun in die eigene Tasche.

Das entspricht einer steuerlichen Belastung von 53,4%!

Die Lücke zwischen Brutto und Netto bei den Einkommen klafft weiter auseinander. Während die Einkommen im letzten Jahr durchschnittlich um zwei Prozent gestiegen sind, wuchsen die Einnahmen des Staates aus der Einkommenssteuer um 3,5 Prozent. Trotz Korrekturen wird die sogenannte kalte Progression noch immer nicht beim Steuertarif ausgeglichen.

Dabei steigt durch die Progression des Steuertarifs bei Lohnerhöhungen überproportional die steuerliche Belastung und frisst so den Einkommenszuwachs auf. Da der Staat den Steuertarif zu wenig den wachsenden Löhnen anpasst, werden rund 25 Milliarden Euro zu viel vom Finanzminister an Einkommenssteuer eingezogen. Ein Single zahlt so 1.000 Euro Steuern zu viel im Jahr.

Von einem erarbeiteten Euro gehen 21Cent für die Sozialabgaben (Kranken/Pflege/Renten/Arbeitslosenversicherung) drauf.

33,3Cent sind Steuern und sonstige Abgaben (Mehrwertsteuer/Energiesteuer/Lohn- und Einkommenssteuer, usw.)

Am Ende bleiben 45,7Cent vom erarbeiteten Euro übrig.

Die aktuelle steuerliche Belastung ist schlicht zu hoch. Da braucht man gar nicht weiter darüber diskutieren. Zuerst sollte beispielsweise der „Soli“ abgeschafft werden! Und zwar komplett! Nicht wie angekündigt um 90%, wobei wir da auch gespannt sein dürfen, ob das wirklich so eintreten wird.

Der Staat schröpft dein „kleinen Mann“ und fleißigen deutschen Arbeiter in unerträglichem Maße. Die AfD tritt für mehr Steuergerechtigkeit ein.

Ein „Weiter so“ darf es auch beim Thema steuerliche Abgaben nicht geben.

Nato bleibt bei harter Russland-Linie

Auf dem NATO-Gipfel in Brüssel wurde Deutschland für seine marode Bundeswehr kritisiert. Das ist durchaus nachvollziehbar, betrachtet man den aktuell desolaten Zustand unserer Truppe.

Vielleicht konnten die Vertreter der Bundesregierung wenigstens mit ihrem neuen „Marketing-Projekt“ punkten. Siehe dazu auch den Post bezüglich „Transen bei der Truppe“ ein paar Tage zuvor. Dies darf allerdings bezweifelt werden.

US-Präsident Trump fährt seinen eingeschlagenen Kurs rigoros weiter und wird dabei für deutsche Befindlichkeiten und Marketing-Ideen wenig übrig haben.

So ist es auch kaum verwunderlich, dass die NATO-Mitgliedstaaten bezüglich des Verhältnisses zu Russland bei ihrer „harten Linie“ bleiben. Schließlich benötigt das Militärbündnis seine Daseinsberechtigung und das geht eben nur, wenn der „Feind“ klar definiert und hart gegen ihn vorgegangen wird.

Die AfD setzt derweil ganz klar auf Entspannung und eine Politik der Annäherung. Es ist immer besser mit als über jemanden zu reden.
Ein friedfertiges Zusammenleben in Europa wie in der Welt kann nur MIT und nicht GEGEN Russland erfolgen.

https://www.n-tv.de/politik/Nato-bleibt-bei-harter-Russland-Linie-article20525648.html

„Transen in der Truppe“

Die Bundeswehr gibt aktuell ein trauriges Bild ab. Sie verfügt über Fregatten, die nicht seetauglich sind. Sie hat Hubschrauber, denen die Ersatzteile fehlen und verfügt über Flugzeuge, welche entweder total überholt oder schlicht nicht flugtauglich sind.

Also alles schlecht bei der Truppe? Natürlich nicht! Die Bundeswehr kann dafür mit anderen „Qualitäten“ glänzen. Sie hat Panzer, die für Schwangere tauglich sind und „kämpft“ neuerdings an anderen „Fronten“.

Sie verteidigt Deutschland nicht mehr nur am Hindukusch und am Horn von Afrika. Sie setzt sich, dem Zeitgeist gehorsam folgend, für alle 56 Geschlechter ein.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass eine Gruppe von sog. „Travestie-Künstlern“ aus dem „Olivias Show Club“ in Hamburg im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Rommel-Kaserne in Ulm einen Besuch abstatteten.

Was soll man dazu noch sagen? Mir fehlen fast die Worte!

Stand die Bundeswehr früher, insbesondere zu Zeiten des Eisernen Vorhangs, noch für die Wehrhaftigkeit unseres Vaterlandes, so verkommt sie aktuell immer mehr zur Lachnummer.

Es ist traurig ansehen zu müssen, dass unsere Soldaten bei der Ausübung ihrer Pflicht im Stich gelassen werden und sich stattdessen für medienwirksame Fotos mit Travestie-Künstlern als Staffage hergeben müssen.

In anderen NATO-Ländern und insgesamt in der Welt, schüttelt man doch nur noch den Kopf ob solcher Bilder.

Es zeigt sich, dass auch die Truppe nur ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft darstellt.

Nichts gegen die Herren Travestie-Künstler. Sollen sie ihrer Leidenschaft nachgehen, wenn sie es möchten. Meine Sache ist das nicht.

Es darf allerdings doch die Frage gestellt werden, was diese Damen oder Herren bei der Bundeswehr in ihrer Aufmachung zu suchen haben?

Eine funktionierende Truppe, mit intakten Gerätschaften und dem Gefühl dem Vaterland ein Stück von dem was man an Positivem in seinem Leben in diesem Land erfahren durfte zurückzugeben, sollte Ansporn genug sein sich zu verpflichten.

Da braucht es keine Panzer für Schwangere und auch keine Travestie-Künstler für PR-Zwecke!

https://www.journalistenwatch.com/2018/07/07/transen-besuch-bundeswehr/

BRIEF von MINISTER HAUK an OB ELLWANGEN!

Nach scharfer Kritik von allen Seiten ist Minister Hauk mittlerweile etwas zurückgerudert. Besser gesagt: Er versucht den Anschein des Zurückruderns zu erwecken!

In Wahrheit bleibt er nämlich bei seiner Aussage, hat diese nur etwas schöner verpackt und umschrieben. Mittlerweile wird nicht mehr von einer Maßgabe, sondern von einer Bitte gesprochen. Gleichzeitig sagt Hauk aber auch, dass ein weiterer Fortbestand der LEA Ellwangen die Erwartungshaltung der Landesregierung und die Vergabe der Landesgartenschau als Dank für die Bürde der LEA zu verstehen ist.

Es bleibt damit festzuhalten, dass Minister Hauk schlicht zu ungeschickt war und einfach die Wahrheit ausgeplaudert hat. In Wahrheit sieht es nämlich so aus, dass man sich in Stuttgart schon seit Monaten Gedanken macht, wie die Ellwanger Bürgerschaft dazu zu bewegen ist, dass sie einem Fortbestand der LEA zustimmt.

Mit der Vergabe der Landesgartenschau wirft man der Stadt also nur ein Bonbon hin und hofft, dass die Bürgerschaft es schluckt. Dass die ganze Sache wohl eher an einen sauren Drops erinnert und für eine Magenverstimmung statt für Beruhigung sorgt, das hatte man sich in Stuttgart wohl anders vorgestellt.

Für mich ist das alles mehr als schlechter Stil und offenbart wie bürgerfern die Politkaste der Altparteien agiert.
Dass diese Angelegenheit jetzt so hochkocht ist mit der AfD zu verdanken. Mittels einer von mir gestellten Kleinen Anfrage an die Landesregierung bezüglich der Vergabetechniken bei Landesgartenschauen werde ich versuchen Licht ins Dunkel zu bringen.

Es ist durchaus interessant zu erfahren, ob solch ein Vorgehen die Ausnahme, oder doch eher die Regel darstellt.

Wir legen den Finger in die Wunde! Wir machen es öffentlich! AfD wirkt!

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/Empoerung-ueber-Hauk-Brief,empoerung-in-ellwangen-ueber-minister-hauk-100.html

http://www.schwaebische-post.de/p/1684950/

https://www.swp.de/suedwesten/staedte/crailsheim/_nichts-anderes-als-erpressung_-27105664.html

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Anschläge der ANTIFA auf AfD-Versammlungen sind nicht weiter hinnehmbar!

Am 03.Juli hat eine Gruppe der ANTIFA einen Stammtisch der AfD in unserem Nachbarkreis Heilbronn mittels einer „Konfetti-Kanone“ angegriffen. Was harmlos klingt ist durchaus ernst. Mehrere Personen erlitten ein Knalltrauma und mussten behandelt werden.
Ein Besucher, welcher die Aktion filmen wollte, wurde wohl mit einer Holzlatte geschlagen.

Seit Gründung der AfD werden Versammlungen behindert, Parteitage gestört, Teilnehmer körperlich angegangen, Häuserwände beschmiert, Autoreifen zerstochen, uvm..

Die ANTIFA schert sich dabei wenig um Recht und Gesetz. Sie erinnert an dunkelste Zeiten deutscher Geschichte. Auch damals wurden politisch andersdenkende Personen körperlich angegangen, Versammlungen gesprengt, Säle gestürmt.

Das alles findet mit staatlicher Finanzierung und Duldung statt. Beim scheinbaren „Kampf gegen Rechts“, oder besser gesagt, gegen unliebsame politische Gegner, welche der herrschenden Kaste die Pfründe streitig machen, schaut der Staat gerne weg. Schlimmer noch. Er finanziert die wilden Horden der ANTIFA mit üppigen Zahlungen. Der „Kampf gegen Rechts“ wird jedes Jahr mit Millionen gefördert und die ANTIFA bedient sich freimütig an den Geldtöpfen.

Hohe Amtsträger wie Claudia Roth sympathisieren offen mit den linksradikalen Schlägertrupps und marschieren bei Demonstrationen in vorderster Reihe mit.

Es gilt also diesen Sumpf von Grund auf auszutrocknen!

Hierzu ist es wichtig die politischen Verflechtungen aufzudecken. Wer macht gemeinsame Sache mit kriminellen und staatsgefährdenden Vereinigungen wie der ANTIFA? Die Grüne Jugend z.B. sympathisiert ganz offen mit diesen Kriminellen.

Dazu bedarf es eines „Untersuchungsausschuss Linksextremismus“, wie ihn die AfD seit 2 Jahren im Landtag fordert.
Bisher scheiterte die Umsetzung stets an der Ablehnung der Altparteien. Haben diese vielleicht Angst davor, dass gewisse Verflechtungen ans Tageslicht treten? Es darf zumindest spekuliert werden.

Die AfD fordert nach all den vergangenen Ereignissen (Flaschenwürfe auf Bus zur Demo nach Berlin, Angriff mit Konfetti-Kanone in Heilbronn, Angriff auf die AfD-Büros von Christina Baum & Volker Münz ) erneut, dass ein „Untersuchungsausschuss Linksextremismus“ einberufen wird, damit die Machenschaften der ANTIFA aufgedeckt und eingedämmt werden.

+++Pressemitteilung+++

MdL Stein kritisiert Brief von Minister Peter Hauk an die Stadt Ellwangen bezüglich der Vergabe der Landesgartenschau 2026 scharf.

„Das ist nichts Anderes als blanke Erpressung und eines Ministeramtes mehr als unwürdig“, geht MdL Udo Stein mit Minister Hauk hart ins Gericht. Stein kritisiert insbesondere, dass die Vergabe der Landesgartenschau 2026 nach Ellwangen an die Bedingung geknüpft ist, dass die Stadt Ellwangen einer Verlängerung der Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge (LEA) über 2020 hinaus zustimmt.

Brief an Stadt Ellwangen mehr als schlechter Stil

MdL Stein sieht mit dem Brief an die Stadt Ellwangen das hohe Amt eines Ministers als stark beschädigt an. „In solch einer Art und Weise hat früher in Ellwangen vielleicht der Fürstpropst entschieden. Heutzutage allerdings ist das für mich ein Ding der Unmöglichkeit“, fährt MdL Stein fort.
Stein erwartet von Minister Hauk eine „klare Distanzierung von diesem Schreiben“ und eine Entschuldigung.

Vergabeverfahren zur Landesgartenschau verkommt zu einer Farce

Auch was die Vergabeverfahren zukünftiger Landesgartenschauen betrifft hat MdL Stein nun große Bedenken. „Es hat nun den Anschein, dass nur die Stadt einen Zuschlag zu einer Landesgartenschau erhält, welche dem Ministerium eine entsprechende Gegenleistung anbieten und somit das Wohlgefallen des Ministers erringen kann“, so Stein.

Stadt Ellwangen sollte sich solch ein Gebaren nicht bieten lassen

In Zuge der aktuellen Sachlage appelliert MdL Stein an die Ellwanger Stadtverwaltung standhaft zu bleiben und sich solch ein Gebaren nach Gutsherrenart nicht bieten zu lassen. „Ich bin mir sicher, dass OB Hilsenbek dies so nicht auf sich beruhen lässt und die Stadtverwaltung ihre Entscheidung über einen weiteren Fortbestand der LEA Ellwangen nicht von einer Vergabe der Landesgartenschau abhängig macht“.
Eine LEA, welche Ellwangen schon 2015 mit fadenscheinigen Versprechungen und Begründungen aufgezwungen wurde und 2020 ihr Ende finden muss.

Hier ein Link zu einem Artikel, in welchem auch auf meine Pressemitteilung eingegangen wird:

https://www.swp.de/suedwesten/landespolitik/gartenschau-gegen-fluechtlingshilfe_-kritik-an-minister-hauk-27103620.html

 

„Kompromiss“ zwischen Merkel & Seehofer nichts als heiße Luft!

Tagelang zog er sich hin, der Asylstreit zwischen den Unionsparteien. „Wende-Horst“ Seehofer verkündete bereits seinen Rücktritt von allen Ämtern, wenn ihm die Kanzlerin nicht beim Thema Grenzschließung den Rücken stärkt.

In der CSU geht, im Zuge der anstehenden Landtagswahlen im Oktober diesen Jahres, gehörig die Angst um, dass die AfD Ihr auch weiterhin die Wähler abgraben wird.

Das würde hochbezahlte Ämter, Gelder und andere Pöstchen kosten, an welche man sich in der CSU schon gewöhnt hat und auf welche man keinesfalls verzichten möchte.

Die einzige Rettung schien da die Forderung nach einer Grenzschließung zu sein, welche die AfD bereits seit Jahren fordert und dafür stets übelst beschimpft wurde.

Die gesamte Angelegenheit gestaltete sich aber schwieriger als gedacht. Man hat wohl die Sturheit wie Verbohrtheit der Kanzlerin unterschätzt, welche sich partout nicht an geltendes deutsches Recht halten und weiterhin alle, die nur schnell genug ASYL rufen können, ungehindert in unser Land einreisen lassen möchte.

„Wende-Horst“ Seehofer sah sich wohl deshalb erneut dazu genötigt abermals ein allerletztes Ultimatum zu setzen. Dies wohl aus dem Grund, da das letzte Ultimatum und das davor, nicht die erhoffte Wirkung erzielte.

Diesmal wurde das allerletzte Ultimatum noch mit einer Rücktrittsankündigung garniert.

Doch „Wende-Horst“ wäre nicht „Wende-Horst“, wenn er sich nicht auch diesmal wieder um 180Grad gedreht und einen Rücktritt vom Rücktritt verkündet hätte. Man muss sich schließlich seiner Linie treu bleiben.

Doch worauf hat man sich denn nun eigentlich geeinigt?

Ein neues „Grenzregime“ soll eingeführt werden!

Asylbewerber, welche an der Grenze aufgegriffen werden und bereits in anderen EU-Ländern registriert sind, sollen in dieses Land zurückgeschickt werden. Das natürlich nur, wenn das Land diese auch wieder aufnimmt. Bisher erklärt sich dazu allerdings kaum ein Land bereit.

Damit besagte Asylbewerber nicht einfach in Deutschland untertauchen, sollen sog. „Transitzentren“ (Ankerzentrum kann man es nun nicht mehr nennen, denn sonst hätte Seehofer sich gegenüber der Kanzlerin durchgesetzt und das darf nicht sein) untergebracht und anschließend abgeschoben werden.

Doch wohin mit ihnen, wenn sie das Land, in welchem sie zuerst registriert wurden, nicht mehr haben will?

Österreich kommt einem da in den Sinn. Schließlich erfolgt die illegale Einreise größtenteils über Österreich. Doch Österreich muss sie auch erstmal wieder nehmen.

Alles also wieder eine reine Luftnummer und Wählertäuschung?!

Korrekt! Nichts anderes ist es!

Am Ende werden sich die Transitzentren füllen, wie sich die Asylheime gefüllt haben. Länder wie Italien, Griechenland, oder Österreich werden sich dagegen wehren diese Menschen aufzunehmen und die Bundesrepublik bekommt sie nicht mehr los. Das Ende vom Lied wird sein, dass sie eben doch wieder alle, wie auch bereits zuvor, bei uns landen werden.

Einen Umstand, welchen die Kanzlerin auch genau so haben möchte, wie sie ja oftmals betonte.

Es wurde also nichts als „heiße Luft“ entschieden, um dem Wähler vor der anstehenden Landtagswahl in Bayern Sand in die Augen zu streuen.

Helfen würde einzig und allein eine sofortige Schließung aller Grenzen. Dort wird kontrolliert. Dort wird auf der Stelle wieder zurückgeschickt. Damit erledigen sich dann alle Transitzentren, alle LEA´s und jeder Neubau eines Asylantenheimes.

Um dieses Ziel zu erreichen hat der Bürger nur eine Chance. Sein Kreuz bei der AfD zu machen.

Wir sind die einzige Alternative zu all dem Asyl-Wahnsinn!

Deutsche Bundestagsabgeordnete betätigen sich als willfährige Helfer auf Schlepperschiff „Lifeline“

Ihr Auftrag ist es dem deutschen Volk zu dienen. Dafür werden sie fürstlich entlohnt. Doch drei Bundestagsabgeordnete (Luise Amtsberg/Grüne, Manuel Sarrazin/Grüne, Michel Brandt/Linke) widmen sich lieber einer „Nebentätigkeit“ und zwar der eines „Schleppers“.

Sie statteten dem sog. „Flüchtlingsschiff“, ich nenne es schlicht „Schlepperschiff“, Lifeline, welches Glücksritter und andere Schatzsuchende kurz hinter der lybischen Küste aufsammelt und nach Europa bringt, einen Besuch ab.

Lange durfte besagtes Schiff keinen europäischen Hafen ansteuern, bis sich schließlich Malta unter der Voraussetzung, dass die sog. „Flüchtlinge“ auf andere Länder verteilt werden, bereit erklärte das Schiff aufzunehmen.

Das war die Initialzündung für die deutsche Asyl-Lobby. Kaum war bekannt, dass das Schiff in Malta festmachen darf, schon schrie man in Berlin ganz laut HIER und erklärte sich bereit dazu die Glücksritter aufzunehmen, samt den drei Bundestagsabgeordneten.

Ich persönlich spreche mich dafür aus, dass diese drei Personen auf der Stelle das vom deutschen Volk auf Zeit zugesprochene Mandat niederlegen sollten. Wer die Interessen des eigenen Volkes so mit Füßen tritt, wer sich lieber als Helfer illegaler Schlepper verdingt, statt seiner Aufgabe als Bundestagsabgeordneter nachzugehen, der hat das Privileg verwirkt sich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers ein schönes Leben zu machen.