Die diesjährige Faschingssaison fällt leider genauso ins Wasser, wie der alljährliche politische Aschermittwoch des AfD-Kreisverbandes Hohenlohe/Schwäbisch Hall. Der Kreissprecher und Landtagsabgeordnete Udo Stein (Wahlkreis Schwäbisch Hall) greift daher auch beim Thema politischer Aschermittwoch auf die Möglichkeit zurück die Veranstaltung ins Internet zu verlagern.„Wie meine bisherigen Bürgerdialoge, so werde ich auch unseren alljährlichen politischen Aschermittwoch ins Internet verlagern und auf Facebook streamen. Ich freue mich, dass ich hierfür meinen Fraktionskollegen Dr. Rainer Balzer gewinnen konnte,“ so MdL Stein.Bürger sind zum Mitmachen und zur Diskussion herzlich eingeladenWer über einen Account auf Facebook (@Stein.Udo) verfügt, der kann auch „aktiv ins Geschehen“ eingreifen und in der Kommentarspalte seine Fragen direkt an die beiden Abgeordneten richten. „Wer Fragen an uns hat, der kann diese aber auch gerne vorab an meine Mailadresse (udo.stein@afd-bw.de) einreichen und wir werden sie während der Veranstaltung aufgreifen“, erklärt Udo Stein, dem eine möglichst große Beteiligung der Bürgerschaft sehr wichtig ist.
http://www.udostein.de/wp-content/uploads/2021/02/aschermittwoch.jpg24121690Udo Steinhttp://www.udostein.de/wp-content/uploads/2017/12/logo2-1-300x195.pngUdo Stein2021-02-15 14:10:472021-02-15 14:10:48Virtueller Politischer Aschermittwoch mit Dr. Rainer Balzer
Am kommenden Freitag, den 22.Januar 2021 ab 19 Uhr bin ich Live auf Facebook bezüglich der von Markus Frohnmaier – AfD durchgeführten Reihe „Kandidaten zur Landtagswahl“.Schalten Sie ein und stellen Sie gerne Ihre Fragen an mich. Ich freue mich auf Sie!Ihr, Udo Stein
http://www.udostein.de/wp-content/uploads/2021/01/frohnmaier.png855849Udo Steinhttp://www.udostein.de/wp-content/uploads/2017/12/logo2-1-300x195.pngUdo Stein2021-01-20 14:32:472021-01-20 14:32:47Kandidaten zur Landtagswahl 22.1 um 19 Uhr
1. Laden Sie sich die kostenlose Zoom-App https://zoom.us/download auf Ihr Smartphone/Tablet/Laptop (WICHTIG: Ihr Endgerät muss über eine Kamera und ein Mikrofon verfügen) 2. Erstellen Sie sich einen kostenlosen Account. Hierzu benötigen Sie Ihre Mailadresse und ein Passwort, welches Sie selbst wählen können. 3. Wählen Sie sich am 11.01.2021 ab 18:45Uhr (Beginn: 19Uhr) ein:
Meeting-ID: 988 8168 6076 Kenncode: 064438 4. Geben Sie, falls erforderlich, die bei 3. angezeigte Meeting-ID und den Kenncode ein. 5. Erlauben Sie der Zoom-App den Zugriff auf Ihr Mikrofon und Ihre Kamera auf Ihrem Endgerät (Smartphone/Tablet/Kamera). 6. Nehmen sie aktiv am Bürgerabend teil und stellen Sie Fragen.
http://www.udostein.de/wp-content/uploads/2020/12/zoomdrtsfjtdz-pdf.jpg42382994Udo Steinhttp://www.udostein.de/wp-content/uploads/2017/12/logo2-1-300x195.pngUdo Stein2020-12-23 10:42:182020-12-23 10:42:19VIRTUELLER BÜRGERABEND mit MdL Udo Stein am 11.01.2021 um 19:00 Uhr
Mit dem Vorstoß zum „Immunitätsausweis“ unternimmt
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn einen weiteren Übergriff auf die
Freiheitsrechte der Bürger und die informationelle Selbstbestimmung.
Damit droht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, in der die Wahrnehmung
zentraler Grundrechte an die vorbehaltlose Preisgabe persönlicher Daten
geknüpft ist. Durch den Zwang, für volle gesellschaftliche Teilhabe eine
Immunisierung durch Impfung oder überstandene Krankheit nachzuweisen, wird zudem faktisch eine Impfpflicht durch die Hintertüre eingeführt.
Seit Wochen schon werden alle kritischen Stimmen gegen die Maßnahmen im
Zusammenhang mit COVID-19 im wahrsten Sinne des Wortes ausgeschaltet.
Das vorgesehene Gesetz würde auch bedeuten, dass die bisherigen
Maßnahmen zur Einschränkung der Bewegungs- und Versammlungsfreiheit bis
zur „Entdeckung“ eines Impfstoffes weitergeführt werden könnten.
Mal abgesehen davon, dass ein Impfstoff gegen das COVID-19 erst, wie
viele „Experten“ behaupten, in ca. 18 Monaten zur Verfügung stünde, aber
dann ohne weitere Prüfungen am Menschen verabreicht würde.
Was
bedeutet denn ein solches ultimatives Impfgesetz? Dass jeder, der keine
Immunität durch Impfung nachweisen kann, seine Grundrechte verliert?
Niemand hat etwas gegen Impfungen, die auf Freiwilligkeit beruhen, wenn
die Menschen auch über die Risiken der Impfzusatzstoffe (s. Link)
aufgeklärt werden. Es geht allein um den Impfzwang. Es geht um das
Recht, über den eigenen Körper zu bestimmen nach Art. 2 GG.
Der
Vorstoß offenbart einmal mehr die Tendenz, die Corona-Krise zur
Schaffung eines Überwachungsstaats zu missbrauchen und die Exekutive auf
Kosten von Bürgerrechten zu stärken.
http://www.udostein.de/wp-content/uploads/2017/12/logo2-1-300x195.png00Udo Steinhttp://www.udostein.de/wp-content/uploads/2017/12/logo2-1-300x195.pngUdo Stein2020-05-05 16:09:262020-05-05 16:09:27Immunitätsausweis: Nein zur Impfpflicht!
Hurra! Jubeln Grüne, Schwarze und Rote! Hurra – mehr als die Hälfte
des Stroms, den Deutschland im April verbraucht hat, kam aus sogenannten
„Erneuerbaren Energien“. Aber ist das wirklich ein Grund zum Jubeln?
Ist es nicht. Denn durch den Irrsinn der Windräder und riesigen
Solarfelder, die unsere Landschaften in unvorstellbarem Ausmaß
verschandeln, machen wir den Strom nicht nur zum teuren Luxusgut, sondern riskieren auch, dass er dann, wenn wir ihn wirklichen brauchen, nicht verfügbar ist.
Das erfahren wir bereits heute jeden Tag. An guten Tagen – mit etwas
Wind und ausreichend Sonne – produzieren die Anlagen ein Vielfaches von
dem, was wir benötigen. Und es könnte noch mehr sein. Denn aktuell wird
gerade einmal die Hälfte der installierten Leistung geliefert. Doch den
ganzen Strom können wir überhaupt nicht verbrauchen. Und nach wie vor
nicht speichern. Gäbe es geeignete Speicher, könnte man den tagsüber
erzeugten Strom für die Zeiten aufheben, zu denen er gebraucht wird.
Ohne Speicher muss Deutschland allerdings zusehen, dass es die vielen
Kilowattstunden los wird. Und so wird der überschüssige Strom
exportiert. Da ihn aber eigentlich keiner haben will, müssen wir die
Abnehmer dafür bezahlen. So wird der teure Öko-Strom gleich doppelt
teuer – einmal bei der Herstellung und dann bei der „Vernichtung“.
Abends allerdings, wenn die Lampen leuchten, die Fernseher und Herde
laufen, wird Strom wieder knapp. Dann kommt nichts aus den Solaranlagen
und an schlechten Tagen auch nichts von den Windrädern. Dann kaufen wir
Strom dazu – wieder aus dem Ausland und für teures Geld. Allerdings
keinen Öko-Strom. Damit die Lichter nicht ausgehen, darf´s auch gerne
mal Kohle- oder Atomstrom sein.
Das offenbart den ganzen Irrsinn
der „Erneuerbaren“. Beim Wiederaufbau nach Corona werden die Länder eine
Chance haben, die günstigen Strom ausreichend zur Verfügung haben.
Deutschland hat – dank GroKo und verblendeten Grünen – beides nicht.
Strom ist teuer und knapp. Die AfD wendet sich schon immer gegen den
EEG-Irrsinn und wird nicht müde zu fordern, dass Wind und Solar erst
dann zur Energieversorgung taugen, wenn der Strom gespeichert werden
kann. Grüne und GroKo haben das bis heute nicht verstanden.
Hinzu kommt, dass insbesondere Solarstrom mitnichten eine Zukunftstechnologie ist. Denn die Anlagen, mit denen fruchtbares deutsches Ackerland auf tausenden Hektar überbaut worden ist, werden nach 20 Jahren von einem Tag zum anderen zu teurem Schrott. Viele der frühen Anlagen haben jetzt diesen Punkt erreicht. Der Strom wird nicht mehr garantiert abgenommen, nicht mehr gefördert und der Eigenverbrauch kommt die Erzeuger teuer zu stehen. Vielleicht merken alle, die viel Geld für die Zellen auf dem Dach ausgegeben haben, welchen Bären die Altparteien ihnen da aufgebunden haben.
http://www.udostein.de/wp-content/uploads/2017/12/logo2-1-300x195.png00Udo Steinhttp://www.udostein.de/wp-content/uploads/2017/12/logo2-1-300x195.pngUdo Stein2020-05-05 16:09:002020-05-05 16:09:03Deutschlands teurer Strom: Wie wir für die „Erneuerbaren“ gleich doppelt zur Kasse gebeten werden
Spanien gehört zu den vom Ausbruch des Corona-Virus am schlimmsten
betroffenen Ländern Europas. 225.000 Infizierte – bisher 23.000 Tote.
Das führt dazu, dass illegale Einwanderer das Land so schnell wie
möglich wieder verlassen wollen. Der Arbeitsmarkt für Illegale – meist
aus Marokko – ist zusammengebrochen, es herrscht ein rigoroses
Ausgehverbot, die Illegalen haben keinen Anspruch auf medizinische
Behandlung, falls sie erkranken sollten. Deshalb wollen sie so schnell wie möglich weg aus Spanien und wieder über das Meer nachhause.
Die Mafia, die neben den bekannten NGOs den Transport der Illegalen
über das Meer abwickelt, hat sich darauf eingestellt. Sie zeige – laut
einem Bericht der EU-Kommission – in der Sache „extreme Flexibilität“
und geht wohl davon aus, dass jeder der Wirtschaftsmigranten in Spanien
schon ordentlich illegales Geld verdient und/oder aus den Sozialsystemen
abgesaugt hat: Kostet die vermeintliche „Flucht“ aus Afrika nach
Spanien nur zwischen 300 und 1.000 Euro, wird der Rücktransport schon
kostspieliger: Über 5.000 Euro sind für den Trip im Schlauchboot zur
marokkanischen Küste fällig.
Die Mafia freut´s: Sie verdient jetzt doppelt und vermeidet die lästigen Leerfahrten auf dem Rückweg.
Und wir bleiben dabei: Auch mit und nach Corona müssen alle EU-Länder ihre Grenzen ordentlich sichern. Dass NGOs und mafiöse Menschenhändler den stetigen Strom der illegalen Migranten weiter befördern, muss endlich beendet werden.
http://www.udostein.de/wp-content/uploads/2017/12/logo2-1-300x195.png00Udo Steinhttp://www.udostein.de/wp-content/uploads/2017/12/logo2-1-300x195.pngUdo Stein2020-05-05 16:08:192020-05-05 16:08:19Corona – ein doppeltes Geschäft für die Schlepper
Sie werden bejubelt und beklatscht, die ganze Riege der Altparteien
ist voll des Lobes für ihren systemrelevanten Einsatz. In der
Corona-Krise wurden Pflegekräfte geradezu gefeiert. Als diese aber
äußerten, dass sie mit Klatschen kaum die Miete bezahlen können, kamen
schnelle Versprechen für eine bessere Bezahlung und eine Einmalprämie
für die Mitarbeiter, die sich aufopferungsvoll um Alte, Kranke und auch Behinderte kümmern, dafür aber oft mit wenig mehr als dem Mindestlohn abgespeist werden.
Doch dieses Versprechen wackelt offensichtlich schon wieder: Diesmal
sind die Krankenkassen die Bremser. Sie wollen die 1.500 Euro Prämie,
die mit dem Juli-Gehalt ausgezahlt werden sollte, nicht aus den
Beiträgen finanzieren. Sie verlangen, dass der Bund das Geld in die
Pflegeversicherung einzahlt und die Prämie dann aus dieser Kasse gezahlt
wird.
Liebe Krankenkassen: Es macht – bei 73 Millionen
gesetzlich Versicherten in unserem Land – so gut wie keinen Unterschied
ob das Geld über den Bund oder die Krankenkassen kommt. Es wird in
beiden Fällen solidarisch von fast allen Deutschen übernommen.
Es zeichnet aber ein jämmerliches Bild gegenüber den so wichtigen Pflegekräften in Deutschland, wenn jetzt über diese eigentlich schöne Geste in einer Krisenzeit, ein kleinliches Hickhack über die Finanzierungstöpfe ausbricht. Ein geschlossenes, schnelles Handeln ohne Erbsenzählerei ist jetzt gefordert. Die Krankenkassen müssen schnell einlenken, sonst machen Sie sich lächerlich und verspielen viel Vertrauen!
http://www.udostein.de/wp-content/uploads/2017/12/logo2-1-300x195.png00Udo Steinhttp://www.udostein.de/wp-content/uploads/2017/12/logo2-1-300x195.pngUdo Stein2020-05-05 16:07:442020-05-05 16:07:44Prämie für Pflegekräfte wackelt: Krankenkassen ergehen sich in kleinlichem Hickhack
Da werden die „Ungläubigen“ – gemeint Christen und Juden – mit
nichts als Verachtung betrachtet, da wird gepredigt, dass nur die Worte
Allahs eine Bedeutung haben, Gesetze und Regeln unserer freiheitlichen
Gesellschaft jedoch nicht. Da wird ein Leben nach der Sharia propagiert
und in extremen Fällen auch offen zur Gewalt bis hin zum Tod gegen und
für Andersdenkende aufgerufen. In Hinterhofmoscheen
radikalisieren sich Muslime, verschreiben sich Terrororganisationen.
Nicht wenige müssen aufgrund ihrer radikalen Ausrichtung von
Sicherheitsbehörden überwacht werden.
Und jetzt betteln die Moscheen beim deutschen Staat. Im Zuge der
Corona-Hysterie und den einhergehenden Maßnahmen der Merkel-Regierung
geht den islamischen Bethäusern in Deutschland das Geld aus. Zwei große
Einnahmequellen brechen nun weg: Zum einen die Kollekten bei den
Freitagsgebeten und die Spenden zu Ramadan, dem 30-tägigen Fastenbrechen
der Muslime.
Unser Staat – von vielen Muslimen verachtet, wie
Angriffe auf Polizisten und andere seiner Vertreter zeigen – soll es
jetzt wohl richten. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Mazyek,
zeichnet im Interview ein wenig realistisches Bild der Moscheen. Daraus
leitet er dann wie selbstverständlich ab, dass der deutsche Staat, wir
alle, wir, die vom Islam besonders geschmähten Christen und Juden, die
finanzielle Not der Muslime zu beenden hätten. Mazyek fordert
tatsächlich einen kompletten „Ausgleich der durch die Schließung
verursachten Einnahmeverluste.“
Viele Muslime leben in
Deutschland integriert und ein weiterer großer Teil in ihrer ganz
eigenen Welt. Sie sparen nicht an Verachtung für uns „Ungläubige“. Sie
zeigen durch Kopftücher und eine Ablehnung unserer Sprache, Bräuche,
Gesetze und Regeln, dass ihnen an Integration überhaupt nicht gelegen
ist. Jetzt von uns zu fordern, dass wir die Rechnungen der Moscheen
zahlen sollen ist grundlegend abzulehnen.
http://www.udostein.de/wp-content/uploads/2017/12/logo2-1-300x195.png00Udo Steinhttp://www.udostein.de/wp-content/uploads/2017/12/logo2-1-300x195.pngUdo Stein2020-05-05 16:07:062020-05-05 16:07:06Irre Forderung der Moscheen: Weil keine Spenden mehr kommen, sollen jetzt die Deutschen zahlen
Die Zweifel werden mehr – die Zustimmung langsam geringer. Natürlich
sieht so gut wie jeder ein, dass Maßnahmen gegen das Corona-Virus
ergriffen werden müssen. Aber welche und für wie lange noch, darüber
muss die Diskussion erlaubt sein.
Jeder Tag des „Lockdowns“ hat
kaum wettzumachende Auswirkungen auf die Wirtschaft. Betriebe werden
schließen, Jobs wegfallen, die Arbeitslosigkeit wird dramatisch steigen.
In einer Umfrage des Mitteldeutschen Rundfunks (https://is.gd/MBwGCk) machen sich 80 % der Befragten große oder sehr große Sorgen, dass sich die wirtschaftliche Lage im Land verschlechtern wird.
Plötzlich gibt es nur noch eine Meinung – die der Merkel-Regierung.
Meinungs- und Demonstrationsfreiheit sind den Deutschen zwar im
Grundgesetz garantiert. Doch gibt es beide im Moment faktisch nicht.
Nachrichtensendungen – gerade der Öffentlich-Rechtlichen – berichten
fast ausschließlich über das Corona-Virus. Es scheint, als würden die
Medien im staatlichen Auftrag Angst verbreiten. Eine realistische
Betrachtung der Situation findet kaum statt. Es gibt keine Diskussion
von Experten, die Lage und Maßnahmen unterschiedlich einschätzen. Die
immer gleichen Köpfe wiederholen die immer gleichen Meinungen, die stets
unwidersprochen bleiben.
Und: Bürger, die trotz
Demonstrationsverbot auf der Straße zeigen wollen, dass sie die
aktuellen Freiheitsbeschränkungen nicht akzeptieren, werden mit nicht
unerheblicher körperlicher Gewalt, wie am Wochenende in Berlin (https://is.gd/4jskTt) und anderen Städten, von der Polizei daran gehindert.
Fast alle Demonstrationen werden momentan verboten. Verfassungsrechtler
haben allerdings große Zweifel, dass dies überhaupt mit dem Grundgesetz
vereinbar ist. Eine simple Rechtsverordnung auf Landesebene – so die
Argumentation – könne gar kein Grundrecht außer Kraft setzen. Das
Demonstrationsrecht stellt ein wichtiges Ventil dar, mit dem Bürger –
auch spontan, ohne Anmeldung – ihren Unmut über das Handeln ihrer
Regierung ausdrücken können. Es ist einer der deutlichsten Unterschiede
zwischen einer Demokratie und einer Diktatur und darf den Bürgern auf
keinen Fall genommen oder noch länger vorenthalten werden.
Auch wenn Frau Merkel versucht, die nötigen Diskussionen als „Öffnungsdiskussionsorgien“ abzutun: Jeder Bürger und insbesondere die freiheitliche AfD muss und wird die Beschränkungen unserer Grundrechte nur solange hinnehmen, wie unbedingt nötig. Kontaktverbote und Einschränkungen für Wirtschaft und Handel müssen so schnell wie möglich aufgehoben werden, sie dürfen keinen Tag länger als unbedingt erforderlich bestehen bleiben. Hier stehen nicht nur die Gesundheit der Bürger, sondern auch unsere Freiheit und die Demokratie auf dem Spiel.
http://www.udostein.de/wp-content/uploads/2017/12/logo2-1-300x195.png00Udo Steinhttp://www.udostein.de/wp-content/uploads/2017/12/logo2-1-300x195.pngUdo Stein2020-05-05 16:05:412020-05-05 16:05:41Grundrechte in der Krise: Der Staat darf auch jetzt nicht alles!
Hunderttausende Dieselfahrer wurden quasi enteignet, Existenzen und
Millionenwerte vernichtet, Pendler verzweifelten, Handwerksbetriebe
gaben auf – alles auf Basis eines Gerüchts? Offensichtlich sind die
überwiegend von der Deutschen Umwelt-Hilfe (DUH) durchgesetzten
Fahrverbote für ältere Diesel-PKW durch rein gar nichts gerechtfertigt.
Denn der Corona-Lockdown hat die Diesel-Lüge endgültig entlarvt.
Wie von der AfD schon immer vermutet, mit
Gutachten belegt und auch in vielen Aktionen auf Bundes- und
Landesebene deutlich gemacht, gibt es wohl wenig Zusammenhang zwischen
Feinstaub und Stickoxid-Belastung und den Abgasen der Diesel-Fahrzeuge.
Besonders deutlich in Stuttgart aber auch in anderen deutschen Städten
zu sehen, ist die Luft dadurch, dass bedeutend weniger bis gar keine
Fahrzeuge unterwegs sind, keinen Deut besser geworden. Im Gegenteil: In
Stuttgart war die Luftqualität recht gut bis Mitte März die Schulen
schlossen. Von da an stieg die Belastung der Luft an. Dies war auch in
anderen Städten – beispielsweise in Berlin zu beobachten.
Baden-Württembergs Landeshauptstadt hat die Konsequenz gezogen und den
Feinstaub-Alarm sofort abgeschafft. Jetzt, wo alle Beweise auf dem Tisch
liegen, die die Diesel-Lüge entkräften, müssen alle anderen Städte
sofort nachziehen. Die Fahrverbote müssen deutschlandweit umgehend
fallen und der Rest der Ideologiemaßnahmen wie „Umweltzonen“ allesamt
auf den Prüfstand.
Damit kann ab sofort der Diesel wieder als das angesehen werden, was er trotz aller Verteufelung durch Altparteien und Mainstream-Medien immer war: Eine sparsame Zukunftstechnologie, die Bürgern, Handel und Handwerk günstige Mobilität mit Reichweite liefert. Die gute Nachricht: Auch ältere Diesel haben plötzlich wieder einen Wert, der deutlich über dem Schrottwert liegt und die E-Autos werden sich auf dem Markt behaupten müssen.