Abschied von Eduard Wacker

Heute möchten wir uns von unserem guten Freund und Mitarbeiter, Eduard Wacker verabschieden.

Eduard starb leider völlig unerwartet am 5. Dezember 2018.

Eduard, der 1979 in der ehemaligen Sowjetunion geborden wurde, war Arzt,Musiker, selbstständiger Komponist, Dirigent, Arrangeur, Pianist und Sänger. Unter anderem war er auch stellv. Chormeister des Chorverbands Hohenloher Gau gewesen.

Eduard war seit einem Jahr in meinem Team und hat eine hervorangende Arbeit geleistet, für die ich mich an dieser Stelle bedanken möchte!

Lieber Eduard, wir danken dir für Alles und werden dich sehr vermissen!

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+++PRESSEMITTEILUNG+++

 

AfD Kreisverband Hohenlohe/Schwäbisch Hall beteiligt sich am vom AfD-KV Stuttgart initiiertem landesweiten „Dieseltag“.

Am vergangenen Sonntag, dem 09.12. beteiligte sich der AfD-Kreisverband Hohenlohe/Schwäbisch Hall am sog.  landesweiten „Dieseltag“, welcher vom AfD-Kreisverband Stuttgart ins Leben gerufen wurde.

An einer strategisch günstig gelegenen Brücke über eine vielbefahrene Straße in Schwäbisch Hall trotzten Parteimitglieder Wind wie Wetter und machten mittels eines großen Banners, sowie einiger Plakate, auf die verfehlte Politik der Bundesregierung in Sachen Dieselfahrverbote aufmerksam.

Mit dabei war neben Dirk Spaniel MdB (Verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion) auch AfD-Kreissprecher und Landtagsabgeordneter Udo Stein. „Ich stehe heute hier um darauf aufmerksam zu machen, welch fatale Folgen Dieselfahrverbote für unsere Wirtschaft und für die Bürgerschaft in Deutschland haben wird“, so MdL Stein.

Nahezu 50% aller Deutschen fahren einen Diesel

Für MdL Stein bedeuten Dieselfahrverbote eine „kalte Enteignung der Bürgerschaft“, welche es „zu verhindern gilt“. Die Bundesregierung gefährde mit diesem Unterfangen den Wohlstand unseres Landes. Das alles auf Grundlage völlig falscher Annahmen und wenig haltbarer Messergebnisse.

Wäre der Feinstaub, worauf sich die Befürworter solcher Dieselfahrverbote stets beziehen, die Grundlage, dann müssten alle Pelletheizungen und der gesamte Schiffsverkehr rund um Stuttgart verboten werden. Denn diese würden um einiges mehr an Feinstaub an die Umgebung abgeben, als das Dieselfahrzeuge tun, berichtet MdL Udo Stein und verweist dabei auf etliche Untersuchungen bezüglich der Thematik, welche alle diese These untermauern.

Dieselfahrverbote nichts als ideologisch motivierter Unfug

MdL Stein ist sich sicher, dass „all das Gebaren um den Diesel nichts als eine von den Grünen initiierte Kampagne gegen das Auto und den Individualverkehr“ darstellt. Die Grünen hätten das Auto bereits seit jeher als Wurzel allen Übels verteufelt und setzen nun alles daran es zu bekämpfen wo es nur geht. Sie nehmen dabei weder Rücksicht auf den einzelnen Bürger, noch auf die deutsche Wirtschaft und schaden somit dem Wohlstand unseres Landes.

++Die Zukunft der CDU++

Was nun?

Wenn man sich die drei Kandidaten, für den anstehenden Parteitag der CDU, die sich noch Volkpartei nennt, dann kann der AfD sicherlich nicht Angst und Bange werden. Kramp-Karrenbauen würde die traurige aussitzende Politik merkelschen Habitus fortsetzen, Spahn lässt jedes Gespür für die Menschen unseres Landes vermissen, und ein Herr Merz,
der unternehmerisch Millionen verdient und verdient hat, ist sicherlich der wohl unpassendste Kandidat, die einfachen und zu gleich scheren Sorgen der einfachen Menschen zu verstehen, geschweige denn sich für diese einzusetzen!

Die sogenannte christlich demokratische Union, die ihre christlich politischen Werte längst verloren hat, ist eine Partei, die Deutschland nicht in die Zukunft führen kann:

Während hat diese Partei die noch nötige Nähe zum einfachen Menschen, noch hat sie das kompetente, charismatische Personal geschweige denn eine Ideologie, Programm und das patriotischen Selbstbewusstsein, unsere Nation wirklich zu ändern.

Unser Deutschland, unser Volk haben endlich eine andere Politik und kompetente Politiker verdient, die sich in erster Linie, ihrem Volk und seinen dringenden Sorgen annehmen.

Wir als AfD stehen bereit, diesen Unzuständen etablierter Politik mit aller Kraft und politischer Leidenschaft und Pragmatik, den Kampf anzusagen, und noch stärker als bisher mit erhobenem Haupt fortzusetzen. Und das werden wir, geschätzte Bürger!

Udo Stein (MdL)

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MdL Udo Stein fordert, dass das „Sterben“ der Hotel Gasthäuser auf dem Land gestoppt werden muss!

Das Gasthaussterben auf dem Land raubt den Dörfern die soziale und kulturelle Mitte. Vereinsfeiern, Familienfeste und Stammtische sind bedroht, auswärtige Besucher haben keinen Treffpunkt mehr.

„Vereinsheime bieten keinen Ersatz, weil sie meist nur am Wochenende oder Abend geöffnet haben“, so der Schwäbisch Haller Landtagsabgeordnete Udo Stein.

Die AfD im Landtag von Baden-Württemberg forderte den zuständigen Minister für ländlichen Raum & Verbraucherschutz, Peter Hauk, bereits im vergangenen Jahr dazu auf eine Bundesratsinitiative zu starten, die einen gravierenden Nachteil der Gastronomie insgesamt beseitigen soll. Bisher leider mit mäßigem Erfolg.

7% Mehrwertsteuer für alle gastronomischen Betriebe!

Hotellerie, aber auch Caterer und Kantinen werden mit dem ermäßigten Mehrwertsteuersatz von nur sieben Prozent belastet. Ausgerechnet aber die Gastronomie, die wichtige soziale Aufgaben erfüllt, muss zusätzlich zu ihrem hohen Personalaufwand die hohe Mehrwertsteuerbelastung von 19 Prozent tragen. Für MdL Stein ist es „schlicht nicht nachvollziehbar“, dass Lebensmittel, die zubereitet werden und dadurch dem Staat schon Lohnsteuer und Lohnnebenkosten bringen, mit dem erhöhten Mehrwertsteuersatz belastet werden. Auch der DEHOGA fordert seit langem, diese einseitige und steuerlich unlogische Benachteiligung der Gastronomie zu beenden.

Neue Statistiken zeigen das ganze Ausmaß des Gasthaussterbens auf dem Land

Im Landkreis Schwäbisch Hall ging das Gastgewerbe (Beherbergungs- und Gastronomiegewerbe zusammen) in den vergangenen 10 Jahren um über 15% zurück. „Damit geht Stück für Stück traditionelles Kulturgut verloren“, so Stein. Nach Ansicht des AfD-Landtagsabgeordneten muss ein weiteres „ausbluten“ des ländlichen Raumes auch im Hinblick auf das Gastgewerbe verhindert werden. „Ich sehe hier ganz klar auch unsere Landesregierung in der Pflicht in Berlin für den nötigen Druck zu sorgen, dass hier schnellstmöglich steuerliche Verbesserungen erzielt werden“, fordert MdL Stein auch in Richtung von Minister Peter Hauk (CDU) endlich Taten ein.

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Udo Stein MdL: Kein Platz für freilebende Wölfe in der dichtbesiedelten Kulturlandschaft Baden-Württemberg

Stuttgart. Eine zeitnahe Änderung des Jagdrechtes zur Bejagung der zunehmenden Wolfspopulation in Baden-Württemberg sowie den vollumfänglichen Ausgleich von Schäden, die durch Wölfe verursacht werden, forderte der AfD-Landtagsabgeordnete Udo Stein in der heutigen Debatte des Landtags. Der bisherige Antrag des Angeordneten Udo Stein zur Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht zum kontrollierten Abschuss von Problemwölfen und nichtvertretbaren Beständen war bereits im November 2017 von der Landesregierung abgelehnt worden.

Mit Verweis auf die dichtbesiedelte Kulturlandschaft Baden-Württemberg mit ihrer traditionellen Schafhaltung erneuerte Udo Stein sein Ansinnen, den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen. „Der Wolf soll dort sein Habitat haben, wo genug Platz ist“, so der AfD-Landtagsabgeordnete. „Dies ist in Baden-Württemberg definitiv nicht der Fall!“

Wölfe sind keineswegs vom Aussterben bedroht

Der Abgeordnete gab die aktuellen Bestandszahlen an Wölfen in der Europäischen Union sowie den einzelnen Bundesländern bekannt und wies darauf hin, dass es sich beim Wolf – anders als in der Öffentlichkeit häufig dargestellt – keineswegs um eine Tierart handelt, die vom Aussterben bedroht ist. „Die EU-Länder Finnland, Schweden, Frankreich, Spanien, Italien, Rumänien, Kroatien und Slowakei haben die Bejagung des Wolfes bereits längst gesetzlich selbst geregelt“, so Udo Stein. „Es gibt keinen Grund, dies nicht auf Baden-Württemberg auszudehnen.“

Zwar bestünde sachthematisch Konsens zwischen AfD, CDU und FDP, doch schon der Titel zur heutigen von der CDU beantragten Debatte lasse zweifelsfrei erahnen, dass die Landesregierung von Baden-Württemberg nur untätig im Fahrwasser der Europäischen Union hinterherschwimmt. „Die Landesregierung beweist einmal mehr ihre Hörigkeit gegenüber der EU und ihre Zögerlichkeit bei der Lösung akuter Probleme. Daher war die ganze Debatte wieder einmal nur heiße Luft!“

Klinikum Crailsheim nur sicher so lange Landkreis dafür bezahlt! „Versprechen“ von Sozialminister Lucha sehr vage!

Gestern besichtigte ich, anlässlich eines Besuchs von Sozialminister Manfred Lucha, das Crailsheimer Krankenhaus.

Bei seinem Besuch Versprach Minister Lucha zwar auch den Anbau an das Klinikum Crailsheim vom Land „höchstmöglich“ zu fördern, was das aber genau bedeutet blieb erneut offen.

Auch das Klinikum Crailsheim schreibt, wie viele andere Kliniken um Land, rote Zahlen. Allein durch Aufwendungen des Landkreis Schwäbisch Hall in Höhe von jährlich um die 2 Millionen Euro, wird ein weiterer Klinikbetrieb gesichert.

Minister Luchas Worte sind für mich daher erneut nicht mehr als ein Lippenbekenntnis. Wird es auch dem Land „zu teuer“, oder errechnet irgendein beauftragtes Büro, dass sich die Klinik Crailsheim nicht mehr stemmen lässt, dann wird sich der Wind in Stuttgart wohl ganz schnell drehen.

Die ärztliche Versorgung der Bürger auf dem Land darf aber nicht an Kosten und finanziellen Mitteln festgemacht werden, sondern ist Kernaufgabe eines jeden Staates.

Die Probleme liegen wiedermal bei den Regierungen in Stuttgart und Berlin. Der Bund muss schlicht viel mehr in die ärztliche Grundversorgung seiner Bürger investieren und das Land seine finanziellen Mitteln erhöhen.

Es darf nicht sein, dass der Landkreis für die verfehlte Politik in Stuttgart und Berlin am Ende die Zeche bezahlen muss und damit vermehrt im Regen stehengelassen wird.

Link zum Presseartikel: https://bit.ly/2qMRf07

Scheinheiligkeit der Altparteien erreicht neues Höchstmaß!

Im Zuge der Spendenangelegenheit rund um Alice Weidel erlebt der Interessierte Bürger aktuell wie sich die Altparteien, insbesondere die CDU, in Scheinheiligkeit üben.

Kaum scheint ein möglicher Angriffspunkt gefunden, werden die Krallen ausgefahren, jedweder Anstand vergessen und die eigene Vergangenheit noch tiefer vergraben und verdrängt, als es ohnehin schon täglich geschieht.

Zugegeben, die Spendenaktion verlief mehr als unglücklich. Entsprechende Schritte müssen eingeleitet werden, dass sich so etwas nicht wiederholt. Es ist schlicht unprofessionell! Keine Entschuldigung, aber eine Erklärung für diesen Fauxpas könnte sein, dass die AfD, anders als die CDU, schlicht noch nicht bis an die Basis hinab hochprofessionelle Politprofis in ihren Reihen hat.

Wir sind immer noch mit dem Strukturaufbau beschäftigt, während beispielsweise die CDU seit über 60 Jahren alle Vorgänge und Regularien im täglichen politischen Betrieb bestens kennen sollte.

Dennoch gab es im Laufe der letzten Jahrzehnte einige Skandale um nicht richtig verbuchte, oder gar illegale, Parteispenden. Man erinnere sich nur an das „Ehrenwort“ von Helmut Kohl die Spender nicht zu nennen, oder an die schwarzen Kassen, welche Wolfgang Schäuble den Parteivorsitz und damit auch eine mögliche Bundeskanzlerschaft gekostet haben.

Beim AfD-Skandälchen“ und mehr ist es nicht, kennt man die Höhe der Spende und den Spender. Bei der CDU wartet man seit beinah zwei Jahrzehnten, dass einmal Licht ins Dunkel kommt.

Von daher ist dieser künstlich aufgebauschte „Skandal im Alice Weidel“ nichts als ein schwacher Versuch von der eigenen dunklen Vergangenheit und der aktuell erbärmlichen Politik der Regierungsparteien abzulenken.

Doch der Wähler erkennt zusehends das miese Spiel der Altparteien und fällt nicht mehr so leicht auf dessen Tricks und Blendgranaten rein.

Ein Umstand, welcher die AfD weiter beflügeln und die Altparteien zusehends in der Wählerkunst sinken lässt.

Bund, Länder und Kommunen geben das hart erwirtschaftete Steuergeld der Bürger für sinnlose Projekte aus!

Jedes Jahr veröffentlicht der Bund der Steuerzahler sein sog. „Schwarzbuch“. Darin enthalten sind etliche Bespiele für Steuerverschwendungen. Auch dieses Jahr wurde von Staats wegen her wieder ordentlich zugelangt.

Milliardenteure U-Boote, die nicht einsatzfähig sind, Kostenexplosionen bei Bauprojekten, kostspielige Fehlplanungen, alles ist im Schwarzbuch 2018 zu finden. 109 Fälle listet der Bund der Steuerzahler darin auf.

Darunter auch milliardenschwere Fehlgriffe wie der Verkauf der HSH-Nordbank, welcher 11 Milliarden Euro Schaden verursachte.

Oder kurioses, wie ein „Krankenwagen für Wölfe“ in Hannover. In dem mit Scheinwerfern, Signalleuchte und Heizdecke ausgestatteten Anhänger sollen angefahrene, verletzte Wölfe vom Unfallort in Sicherheit gebracht werden, um über das weitere Vorgehen in Ruhe zu entscheiden. Bisher wurde der 11.000€ Anhänger noch nie gebraucht.

Die AfD setzt sich seit jeher dafür ein, dass die Verschwendung öffentlicher Steuermittel einen Straftatbestand darstellt und Beamte, wie Mandatsträger, dafür belangt werden können, wenn diese mit dem Geld der Bürger nicht ordentlich haushalten.

Bisher stößt dieser Vorschlag auf taube Ohren in den Reihen der Altparteien. Bei all der Verschwendung und sinnloser Investitionen pro Jahr auch nicht sehr verwunderlich. Die Zeche zahlt am Ende ja „nur der Bürger“.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schwarzbuch-die-schlimmsten-faelle-von-steuerverschwendung-15876760.html?fbclid=IwAR3liukBkJfUhRPSkGz8tx34jb4DSslemnR5Y9AFzMOKWMFNAksgBt1sPuM

+++PRESSEMITTEILUNG+++

Schwäbischer Haller „Al-Furqan Moschee“ wird wegen islamistischer und salafistischer Umtriebe vom Verfassungsschutz beobachtet.

Die neueste Ausgabe des regionalen, auf Baden-Württemberg beschränkten, Bericht des Verfassungsschutzes belegt, dass der in Schwäbisch Hall beheimatete Verein „Hohenloher deutschsprachiger Muslimenkreis e. V.“ (auch „Al-Furqan Moschee“) aufgrund islamistischer und salafistischer Tendenzen unter Beobachtung steht.

Auf Seite 58 wird die Al-Furqan Moschee in der Rubrik Islamismus & Salafistische Vereinigung aufgeführt. Aus dem Bericht geht zudem auf Seite 62 & 63 hervor, dass es Belege dafür gibt, dass es im Raum Schwäbisch Hall zu Radikalisierungsfällen im Bereich des Islamismus gekommen ist.

Wörtlich steht in dem Bericht des Verfassungsschutzes auf Seite 63: „Der „Hohenloher Deutschsprachige Muslimenkreis e. V.“ (HDMK) in Schwäbisch Hall wirbt u. a. für die Teilnahme an Vortragsveranstaltungen salafistischer Redner wie Neil BIN RADHAN“.

MdL Udo Stein besorgt über die Entwicklungen in Schwäbisch Hall

Der AfD-Landtagsabgeordnete Udo Stein (Wahlkreis Schwäbisch Hall) äußerte sich sehr besorgt ob der zunehmenden Radikalisierung des Muslimvereins:
„Für mich ist das ein klares Indiz dafür, dass die Gefahr einer islamistischen Radikalisierung in unserem Land schneller voranschreitet, als das viele wahrhaben wollen.“

MdL Udo Stein fordert daher, „dass die Beobachtung durch den Verfassungsschutz nur der erste Schritt hin zum Verbot dieses Vereins sein kann“. Klare Hinweise auf verfassungsfeindliche Umtriebe in der „Al Furqan-Moschee“ wären schließlich bereits belegt.

Islamismus darf sich in Deutschland nicht weiter nahezu ungestört ausbreiten!

Für MdL Udo Stein steht fest, dass einer weiteren Verbreitung islamistischen Gedankenguts mit allen Mitteln des Staates entschieden entgegengewirkt werden muss. Es könne nicht sein, dass „derart staatsfeindliche Elemente weiter nahezu ungestört die Köpfe der Menschen vergiften und unsere demokratische Grundordnung wie freiheitliche Lebensweise untergraben können.“

Dieser politische Islam habe in Deutschland nichts zu suchen. „Unsere Vorfahren haben nicht Jahrhunderte lang für die Rechte eines jeden Bürgers, auch zu Zeiten der Aufklärung gekämpft, sowie die Rechte der Frauen gestärkt und durchgesetzt, nur um uns das jetzt wieder wegnehmen zu lassen“, so Stein.

Der Staat habe zu lange weggeschaut, da es ein unangenehmes Thema sei. Damit müsse in Zukunft Schluss sein.

Gerne hätte MdL Stein auch Wortmeldungen von Befürwortern weiterer Moscheebauten solch dubioser Vereinigungen auf kommunaler & Landesebene vernommen, glaubt aber nicht daran, dass es welche geben wird. „Wenn die Wahrheit ans Licht kommt und diese nicht ins Weltbild passt, dann wird eben gerne geschwiegen“, so MdL Stein.

Erneuter Fall von Wählertäuschung!

 

Tritt Finanzminister Olaf Scholz (SPD) vordergründig auf, als würde er in Brüssel zum Wohle des deutschen Steuerzahlers hart verhandeln und dafür sorgen, dass Deutschland nicht noch stärker der „Zahlmeister Europas“ wird, so scheint es in Wahrheit in den Hinterzimmern der EU wiedermal ganz anders abzulaufen.

Zur Erklärung: Als Folge des BREXIT und den dadurch wergfallenden britischen Zahlungen an die Europäische Union, wird von Deutschland mehr Geld verlangt, um diesen Wegfall zu kompensieren. Die deutschen Beiträge würden dadurch von aktuell 30 Milliarden Euro auf 45 Milliarden Euro, sprich um 15 Milliarden, ansteigen.

Finanzminister Scholz verkündete unlängst, dass er sich energisch dafür einsetzen werde, dass es bei „nur“ 10 Milliarden an Mehrzahlungen bleibt, was zweifelsohne auch schon viel zu viel ist.

Mittlerweile kam ans Tageslicht, dass das erneut nicht mehr als „heiße Luft“ war. Wiedermal ist man in Berlin als vermeintlicher Tiger gestartet und in Brüssel als zahme Hauskatze gelandet. Interne Papiere (siehe auch Post der FAZ) sollen belegen, dass Finanzminister Scholz in Brüssel mehr als passiv agiert und die ihm vorgesetzte Kröte wohl bedingungslos und ohne Gegenwehr schlucken wird.

Andere Länder zeigen indes wie es geht. Beispielhaft sind hier die Niederlande und Österreich zu nennen. Beide Staaten drängen bereits seit langem darauf, dass die Zahlungen gedeckelt werden.

Es hat nun wahrlich nicht einen weiteren Beweis gebraucht, um zu erkennen, dass unsere aktuelle Bundesregierung in Brüssel regelmäßig einknickt und so den deutschen Steuerzahler massiv belastet.
Dieser Vorfall belegt lediglich erneut, dass es eine echte Alternative zu dieser „Duckmäuserpolitik“ dringender denn je benötigt.

Einzig die AfD tritt in alsbald allen Landesparlamenten, wie auch im Bundesparlament, für das Wohl des deutschen Volkes ein. Wir haben die Interessen der Bürger im Blick und nicht den puren Machterhalt!

Am Sonntag wird in Hessen gewählt! Dann hat der Wähler erneut die Chance verkrustete Strukturen aufzubrechen und den echten Wandel in der Politik zu wählen!

Gehen wir es gemeinsam an!