Geplante Verleihung des Karl-Valentin-Preises an Andreas Gabalier löst Welle der Empörung im „Gutmenschen-Sektor“ aus!

Andreas Gabalier,„Volks-Rock-‘n‘-Roller“ aus der Steiermark, soll von der Münchner Faschingsgesellschaft „Narhalla“ mit dem Karl-Valentin-Preis ausgezeichnet werden. Begründet wird das u.a. damit, dass auch Karl Valentin sich zeitlebens als Volkssänger sah und sich Gabalier mit seinem Lied „A Meinung haben“ gegen Politikverdrossenheit und für eine eigene Meinungsbildung ausspricht.

Das scheint dem ehemaligen Münchner OB Christian Ude und einigen anderen Vertretern, bereits schon zu viel zu sein.

Moniert wird, dass sich Gabalier durchaus kritisch mit der aktuellen politischen Gemengelage in Europa auseinandersetzt und nicht immer die von Medien, Lobbyverbänden, sowie eher linksgerichteten Parteien, propagierte Meinung als die einzig richtige wie alternativlose betrachtet.

Nicht mit der Masse des linken Gutmenschentums zu schwimmen reicht heutzutage aus, um eine Welle der Empörung, sowie gezielte Diffamierung auszulösen. Nichts Anderes erlebt die AfD seit Jahren.

Auch deshalb halten sich Prominente, Künstler, Sportler und andere in der Öffentlichkeit stehende Personen, welche vielleicht nicht die vorgegebene Meinung unterstützen, mit ihren politischen Aussagen eher zurück. Es könnte die Karriere und damit auch die Existenzgrundlage zerstören.

Gabaliers Haltung ist deshalb umso lobenswerter!

Ich halte es daher wie der österreichische Vizekanzler HC Strache, welcher Gabalier zur Seite springt und spreche mich dafür aus Andreas Gabalier diesen Preis zu verleihen.

Der Kunst ihre Freiheit! Freiheit der Kunst!

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Wild in Not

Die dramatischen Wetterlagen in Bayern und Österreich sind nicht nur für die Bewohner der betroffenen Gegenden höchst gefährlich, auch für die dort lebenden Wildtiere bedeutet der extreme Schneefall oft den Hunger- oder Erschöpfungstod.
Die Fortbewegung in meterhohen Schneeschichten ist für die Tiere extrem kräftezehrend, die Nahrungssuche zugleich stark erschwert. Die Folge ist ein langsamer und grausamer Tod.
Viele Jäger sind deshalb in den letzten Tagen in unermüdlichem Einsatz, unter Inkaufnahme großer Risiken für Leib und Leben, die Tiere ihres Reviers mit zusätzlicher Fütterung wieder zu Kräften zu bringen. All diesen Menschen, die ihre Gesundheit für die der Wildtiere riskieren, spreche ich meine höchste Anerkennung aus.

Noch ist die Wetterlage in Baden-Württemberg entspannter als in Bayern und Österreich, doch auch in Baden-Württemberg haben wir häufig Situationen, speziell in den Gebirgen, in denen unser Wild im Winter Not leidet – doch in Baden-Württemberg ist eine Fütterung nicht gestattet.
Zwar gibt es Möglichkeiten, eine Genehmigung für eine Fütterung zu erhalten, diese müsste aber mit einem komplexen Konzept, über mehrere Reviere hinweg abgestimmt und auf bürokratischem Wege eingereicht werden.
In der Praxis bedeutet das, dass eine Fütterung nahezu unmöglich ist.
Nun stehen wir allerdings damit vor vielfältigen Problemen, auch wenn die Wetterlage noch nicht ganz so drastisch ist wie derzeit in Bayern: Gerade die Gegenden mit starkem Schneefall im Winter sind oft Ziel von Wanderern und Wintersportlern, was für das Wild im Winter eine starke Beunruhigung und somit einen erhöhten Energieverlust bedeutet. Diesen Energieverlust kann das Wild in Folge der Beunruhigung nicht durch Äsung auf offenen Flächen abdecken, da diese von Wintersportlern genutzt werden. Folglich zieht sich das Wild in den Wald zurück und richtet dort Schäden an jungen Pflanzen und Bäumen an. Das wiederum ruft den Forst auf den Plan, der naturgemäß um den Schutz der Forstpflanzen besorgt ist und somit dem Jäger, der bei Wildschäden schadenersatzpflichtig ist, die Forderung stellt, den Wildbestand zu reduzieren.

Die Fütterung von Wildtieren durch Jagdausübungsberechtigte sollte daher auch in Baden-Württemberg, speziell in Notzeiten oder in stark beunruhigten Gebieten, vereinfacht werden.
Damit wir uns auch in Zukunft noch über einen artenreichen und gesunden Wildbestand freuen können.

„Prüffall“ AfD

Der neue Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang verkündete, dass unsere Bürgerpartei als Ganzes zum „Prüffall“ werde.

Ich frage mich, was diese Aussage bezwecken sollte? Der Verfassungsschutz prüft doch gemäß seinem Auftrag sowieso ständig, ob es Parteien oder Organisationen gibt, die gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung verstoßen! Die schiere Anzahl an Seiten der vorliegenden Materialsammlung (1069!) beweist ja, dass offenkundig auch in der Vergangenheit schon intensiv geprüft wurde in Sachen AfD.

Darüber hinaus ist es sehr erklärungsbedürftig, in Bezug auf die AfD von einem „Prüffall“ zu sprechen, denn alle drei Parteien aus dem ganz linken Spektrum, also Grüne, SPD und die SED-Nachfolger der Linken, wurden keiner Prüfung unterzogen, obwohl diese mit der gewaltaffinen Antifa und anderen Linksextremisten, welche sich beispielsweise bei der Verwüstung Hamburgs anlässlich des G20-Gipfels ausleben durften, eine durchaus kooperative Beziehung pflegen.

Wir tun dies nicht! Wir kooperieren nicht mit extremistischen Kräften, und wir lehnen JEDE Gewalt, gleich aus welchem extremistischen Spektrum sie kommt, entschieden ab!

https://www.tagesspiegel.de/politik/verbindungen-zu-rechtsextremen-verfassungsschutz-stuft-afd-als-prueffall-ein/23867460.html?fbclid=IwAR076nEWoU0zW8vQWsU6ymAH5wmy2u5VrGLkkRyY4RDNLOls_hWWi1pwIAo

+++Die rote Sturmabteilung+++

Ein altes Sprichwort besagt „Geschichte wiederholt sich immer“. Dass dieses Sprichwort nicht nur Bauernlatein, sondern blutige Realität ist, erlebten wir kürzlich wieder besonders schmerzhaft.

Schon seit Gründung der AfD leidet unsere Partei unter Angriffen der selbsternannten „Antifaschisten“, der modernen Sturmabteilung, welche Deutschland ab den 1920er Jahren terrorisierte. Die neuen Kampftruppen der Antidemokraten nennen sich nicht mehr „Nationalsozialisten“, sie nennen sich nur noch Sozialisten oder eben Antifaschisten.
Bereits diverse Anschläge, ob gelöste Radmuttern oder Prügelattacken, mussten die Mitglieder der AfD erleben, doch die Eskalation der letzten Tage nimmt neue Ausmaße an, denn nun werden Todesopfer nicht nur in Kauf genommen, nun wird gezielt versucht zu ermorden!

Der massive Sprengstoffanschlag auf das AfD-Büro in Döpeln war der Auftakt, der feige Mordanschlag auf den Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz das blutige Finale.
Nur knapp entging der Parteikollege Magnitz dem Tode, was bei derart massiven Kopfverletzungen wohl nur auf unglaubliches Glück zu schreiben ist.

Bei all der gespielten Betroffenheit seitens der Politiker der etablierten Parteien dürfen wir eines nicht vergessen: gerade sie sind es, die ihre Fußtruppen der SAntifa aufhetzen und Tote in Kauf nehmen!
Ein wunderbares Beispiel für die widerwärtige Doppelzüngigkeit und Skrupellosigkeit der Politiker etablierter Parteien zeigt Ralf Stegner (SPD), der zwar heute laut Interviews sagt „Gewalt ist falsch“, doch auch für eben jenen Aufruf bekannt wurde: „Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren,weil sie gestrig,intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!“
Ralf Stegner reiht sich damit ein in jene lange Schlange Politiker, die massiv zu der stetig steigenden Gewalt gegen Vertreter, Mitglieder und Einrichtungen der AfD geführt hat.

Es reicht also nicht nur aus, die terroristische Vereinigung Antifa endlich als solche verbieten zu lassen und mit aller Härte des Gesetzes für Recht und Ordnung in diesem Haufen verbrecherischer Terroristen zu sorgen, das gesamte politische Klima in Deutschland muss sich verändern – weg von Hetze und Gewalt gegen Oppositionelle, hin zu einer echten Demokratie!

Abschließend wünsche ich meinem Parteikollegen Magnitz alles erdenklich Gute und, dass er sich von seinen Verletzungen ohne bleibende Schäden physischer und psychischer Art erholt.

Fake-News beim Spiegel! Reporter erfindet jahrelang Geschichten!

Der 33-jährige ehemalige Spiegel-Reporter „Claas Relotius“ hat über Jahre hinweg in großem Umfang Geschichten gefälscht, Personen teils komplett erfunden und Ereignisse hinzugedichtet. 14 erfundene Geschichten wurden ihm bisher nachgewiesen. Bis zu 55 Fälle könnten es sein.

Auf die Spur kam man ihm erst, als er über eine US-Bürgerwehr an der mexikanischen Grenze berichtete und ein Kollege erhebliche Ungereimtheiten feststellte.

Relotius sammelte Auszeichnungen für seine teils völlig frei erfundenen Geschichten. Erst vergangenen Monat wurde er wieder für eine seiner „Stories“ mit einem Preis ausgezeichnet.

Dieser Fall führt aktuell zu einem Erdbeben beim Spiegel und es geht wohl gerade eine Schockwelle durch die Presse, welche sich selbst stets für nahezu unfehlbar hielt und hält.

Ein Nestbeschmutzer! Garantiert ein Einzelfall! Wir liefern zu 99% gute Arbeit ab! So, oder so ähnlich, werden nun die „Entschuldigungen“ ausfallen. Dazu etwas Demut propagieren und schnell zur Tagesordnung übergehen.

Bin ich nun überrascht? Nicht wirklich!

Wir erleben seit Jahren, dass besonders Berichte über die Flüchtlingskrise wohl eher Wunschdenken und weniger der Realität entsprechen. Geschichten über die AfD werden besonders reißerisch und fernab der Wahrheit veröffentlicht. Aktuelle Themen die Regierung betreffend werden eher staatsgefällig als kritisch formuliert.

Im Bereich des Journalismus nichts Neues, kann ich daher nur sagen!

Es ist deshalb für den Bürger von immenser Wichtigkeit sich ein kritisches Bild der Sachlage zu machen und vielleicht nicht nur einer Quelle zu vertrauen. Zudem ist es angebracht sich die Informationen auch öfters von ausländischen Medien zu besorgen. Der Blick „von außen“ offenbart ein teils ganz anderes Bild der Vorgänge in unserer Republik.

Der Aufschrei in der Medienlandschaft wird nun groß sein. Betroffene Hunde bellen eben! Besserung wird gelobt werden. Doch am Ende wird sich wohl wenig verändern. Es bleibt uns also weiterhin nichts als selbst aktiv zu werden, kritisch zu hinterfragen und nicht alles bedingungslos zu glauben, was einem die sog. „etablierten Medien“ als wahre Geschichte verkaufen wollen.

Am Ende sind es vielleicht doch nur erfundene Geschichten fernab der Wahrheit! Dass dies möglich und auch Realität ist, hat uns dieser Fall gezeigt.

Hier zwei Artikel dazu:

https://www.focus.de/kultur/medien/spiegel-deckt-betrug-im-eigenen-haus-auf-preisgekroenter-reporter-faelschte-vielzahl-von-artikeln_id_10091459.html?fbclid=IwAR2m72D_ihzHjoQcUTdciQrNcLS-uwY5i6B7Dfb-j4tNe4B3C7xc5Uf6iOY

https://www.welt.de/kultur/medien/article185799718/Claas-Relotius-Er-hat-sein-Talent-missbraucht.html?fbclid=IwAR12ruc69ktWL7YsN2zrUoBywKfMhHQ4yAErxymuq_zEFyKShSnqp7SWA9I

 

Interessierte Crailsheimer Bürger sorgen für „volles Haus“ bei AfD-Veranstaltung in Jagstheimer Gaststätte

 

Am Montag, den 10.12. lud der AfD-Landtagsabgeordnete Udo Stein zu einem Informationsabend in die Jagstheimer Bahnhof Gaststätte ein. Seinem Aufruf folgten über 60 Interessierte, welche den Raum aus allen Nähten platzen ließen und dafür sorgten, dass zusätzliche Sitzgelegenheiten herangeschafft werden mussten.

Der Abend war thematisch aufgespalten. Zuerst sprach MdL Stein das Thema Windkraft an und ließ dabei kein gutes Haar ein selbiger. „Zu teuer“, „in Baden-Württemberg völlig deplatziert“, sowie „ein rein ideologisch motiviertes Unterfangen der Grünen mit kaum erkennbarem Nutzen“, waren nur einige der Schlagwörter, die an diesem Abend fielen.

Stein verwies darauf, dass die aktuell etwas über 700 Windkraftanlagen in Baden-Württemberg nicht einmal 5% des gesamten Energiebedarfs decken würden und zudem gerade einmal eine Auslastung von 16%, aufgrund des mangelnden Windes in Baden-Württemberg, hätten. Windkraft in Baden-Württemberg sei also „ein absolutes Minusgeschäft, welches von der Regierung mittels Subventionen, bezahlt aus Steuergeld, künstlich am Leben gehalten werde“. Der Nutznießer sei am Ende die Windkraftlobby und der Bürger schaue in die Röhre.

Stein forderte daher, dass die EEG-Umlage ersatzlos zu streichen sei und ein sofortiger Baustopp für alle weiteren geplanten Windkraftanlagen erfolgen sollte.

Migrationspakt öffnet Massenmigration Tür und Tor und legalisiert illegale Einwanderung

Beim zweiten Teil des Abends ging es um das Thema Migrationspakt, welcher einige Stunden zuvor von Kanzlerin Merkel in Marokko unterzeichnet wurde. Hierzu hatte Udo Stein seine Fraktionskollegin Carola Wolle eingeladen, welche sich dieses Themas annahm.

Wolle verwies darauf, dass ein Pakt, welcher über 60-mal das Wort verpflichten enthalte wohl kaum als nicht bindend bezeichnet werden kann. Der Pakt würde bisher illegale Migration legal werden lassen und somit quasi eine Einladung an alle aussprechen. Während viele Länder in Europa das Problem erkannt und diesen Pakt daher nicht unterzeichnet hätten, würde die Bundesregierung, gegen den Willen der Bevölkerung, erneut Fakten schaffen, um eine weitere Armutsmigration in unsere Sozialsysteme zu ermöglichen.

Es gelte daher den Bürger weiter über die wahren Ziele des Migrationspakts aufzuklären und daran zu arbeiten bei zukünftigen Wahlen politische Mehrheiten zu schaffen, um die Unterschrift Deutschlands wieder zurücknehmen zu können.

Abschied von Eduard Wacker

Heute möchten wir uns von unserem guten Freund und Mitarbeiter, Eduard Wacker verabschieden.

Eduard starb leider völlig unerwartet am 5. Dezember 2018.

Eduard, der 1979 in der ehemaligen Sowjetunion geborden wurde, war Arzt,Musiker, selbstständiger Komponist, Dirigent, Arrangeur, Pianist und Sänger. Unter anderem war er auch stellv. Chormeister des Chorverbands Hohenloher Gau gewesen.

Eduard war seit einem Jahr in meinem Team und hat eine hervorangende Arbeit geleistet, für die ich mich an dieser Stelle bedanken möchte!

Lieber Eduard, wir danken dir für Alles und werden dich sehr vermissen!

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+++PRESSEMITTEILUNG+++

 

AfD Kreisverband Hohenlohe/Schwäbisch Hall beteiligt sich am vom AfD-KV Stuttgart initiiertem landesweiten „Dieseltag“.

Am vergangenen Sonntag, dem 09.12. beteiligte sich der AfD-Kreisverband Hohenlohe/Schwäbisch Hall am sog.  landesweiten „Dieseltag“, welcher vom AfD-Kreisverband Stuttgart ins Leben gerufen wurde.

An einer strategisch günstig gelegenen Brücke über eine vielbefahrene Straße in Schwäbisch Hall trotzten Parteimitglieder Wind wie Wetter und machten mittels eines großen Banners, sowie einiger Plakate, auf die verfehlte Politik der Bundesregierung in Sachen Dieselfahrverbote aufmerksam.

Mit dabei war neben Dirk Spaniel MdB (Verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion) auch AfD-Kreissprecher und Landtagsabgeordneter Udo Stein. „Ich stehe heute hier um darauf aufmerksam zu machen, welch fatale Folgen Dieselfahrverbote für unsere Wirtschaft und für die Bürgerschaft in Deutschland haben wird“, so MdL Stein.

Nahezu 50% aller Deutschen fahren einen Diesel

Für MdL Stein bedeuten Dieselfahrverbote eine „kalte Enteignung der Bürgerschaft“, welche es „zu verhindern gilt“. Die Bundesregierung gefährde mit diesem Unterfangen den Wohlstand unseres Landes. Das alles auf Grundlage völlig falscher Annahmen und wenig haltbarer Messergebnisse.

Wäre der Feinstaub, worauf sich die Befürworter solcher Dieselfahrverbote stets beziehen, die Grundlage, dann müssten alle Pelletheizungen und der gesamte Schiffsverkehr rund um Stuttgart verboten werden. Denn diese würden um einiges mehr an Feinstaub an die Umgebung abgeben, als das Dieselfahrzeuge tun, berichtet MdL Udo Stein und verweist dabei auf etliche Untersuchungen bezüglich der Thematik, welche alle diese These untermauern.

Dieselfahrverbote nichts als ideologisch motivierter Unfug

MdL Stein ist sich sicher, dass „all das Gebaren um den Diesel nichts als eine von den Grünen initiierte Kampagne gegen das Auto und den Individualverkehr“ darstellt. Die Grünen hätten das Auto bereits seit jeher als Wurzel allen Übels verteufelt und setzen nun alles daran es zu bekämpfen wo es nur geht. Sie nehmen dabei weder Rücksicht auf den einzelnen Bürger, noch auf die deutsche Wirtschaft und schaden somit dem Wohlstand unseres Landes.

++Die Zukunft der CDU++

Was nun?

Wenn man sich die drei Kandidaten, für den anstehenden Parteitag der CDU, die sich noch Volkpartei nennt, dann kann der AfD sicherlich nicht Angst und Bange werden. Kramp-Karrenbauen würde die traurige aussitzende Politik merkelschen Habitus fortsetzen, Spahn lässt jedes Gespür für die Menschen unseres Landes vermissen, und ein Herr Merz,
der unternehmerisch Millionen verdient und verdient hat, ist sicherlich der wohl unpassendste Kandidat, die einfachen und zu gleich scheren Sorgen der einfachen Menschen zu verstehen, geschweige denn sich für diese einzusetzen!

Die sogenannte christlich demokratische Union, die ihre christlich politischen Werte längst verloren hat, ist eine Partei, die Deutschland nicht in die Zukunft führen kann:

Während hat diese Partei die noch nötige Nähe zum einfachen Menschen, noch hat sie das kompetente, charismatische Personal geschweige denn eine Ideologie, Programm und das patriotischen Selbstbewusstsein, unsere Nation wirklich zu ändern.

Unser Deutschland, unser Volk haben endlich eine andere Politik und kompetente Politiker verdient, die sich in erster Linie, ihrem Volk und seinen dringenden Sorgen annehmen.

Wir als AfD stehen bereit, diesen Unzuständen etablierter Politik mit aller Kraft und politischer Leidenschaft und Pragmatik, den Kampf anzusagen, und noch stärker als bisher mit erhobenem Haupt fortzusetzen. Und das werden wir, geschätzte Bürger!

Udo Stein (MdL)

Klinikum Crailsheim nur sicher so lange Landkreis dafür bezahlt! „Versprechen“ von Sozialminister Lucha sehr vage!

Gestern besichtigte ich, anlässlich eines Besuchs von Sozialminister Manfred Lucha, das Crailsheimer Krankenhaus.

Bei seinem Besuch Versprach Minister Lucha zwar auch den Anbau an das Klinikum Crailsheim vom Land „höchstmöglich“ zu fördern, was das aber genau bedeutet blieb erneut offen.

Auch das Klinikum Crailsheim schreibt, wie viele andere Kliniken um Land, rote Zahlen. Allein durch Aufwendungen des Landkreis Schwäbisch Hall in Höhe von jährlich um die 2 Millionen Euro, wird ein weiterer Klinikbetrieb gesichert.

Minister Luchas Worte sind für mich daher erneut nicht mehr als ein Lippenbekenntnis. Wird es auch dem Land „zu teuer“, oder errechnet irgendein beauftragtes Büro, dass sich die Klinik Crailsheim nicht mehr stemmen lässt, dann wird sich der Wind in Stuttgart wohl ganz schnell drehen.

Die ärztliche Versorgung der Bürger auf dem Land darf aber nicht an Kosten und finanziellen Mitteln festgemacht werden, sondern ist Kernaufgabe eines jeden Staates.

Die Probleme liegen wiedermal bei den Regierungen in Stuttgart und Berlin. Der Bund muss schlicht viel mehr in die ärztliche Grundversorgung seiner Bürger investieren und das Land seine finanziellen Mitteln erhöhen.

Es darf nicht sein, dass der Landkreis für die verfehlte Politik in Stuttgart und Berlin am Ende die Zeche bezahlen muss und damit vermehrt im Regen stehengelassen wird.

Link zum Presseartikel: https://bit.ly/2qMRf07