Unfassbar: Niedersachsen erlaubt barbarisches Schächten fürs Opferfest!
Die
armen Ziegen und Schafe! Niedersachsen erlaubt das betäubungslose
Schächten zum Opferfest und dies, obwohl es grundsätzlich verboten ist.
Konkret werden 200 Tiere nach islamischen Ritus elendig bei vollem
Bewusstsein durch Verbluten ersticken, nachdem man ihnen mit der Klinge
den Hals aufgeschnitten hat. Etwas Qualvolleres kann man sich nur schwer vorstellen. Das scheint das CDU-geführte Landwirtschaftsministerium in Hannover allerdings ganz und gar nicht zu interessieren. Man sieht pünktlich zum muslimischen Opferfest beim Tierleid weg.
Der Tierschutz verlangt zu Recht eine Betäubung, die das
Schmerzempfinden der Tiere sicher ausschaltet. Sobald aber die
Religionsfreiheit einer Minderheit dazwischen grätscht, setzt man sich
eilfertig daran, die Glaubensvorschriften zu gewährleisten. Dann wird
eben barbarisch mit der Klinge im Minutentakt drauflos gemetzelt. Das
Tierwohl? Offenbar völlig egal! Die AfD hatte im Landtag ein Ende der
Ausnahmeregelung aus Tierschutzgründen verlangt, für den Vorstoß aber
keine Mehrheit gefunden.
Wer hätte sich solch ein Blutbad vor
ein paar Jahren vorstellen können? Niemand. Archaische, mittelalterliche
Traditionen, die wohlfeil von Politik und Wirtschaft in Kauf genommen
werden, ganz so, als ob sie schon immer zu unserer Kultur gehört hätten.
Da wundert es keineswegs, dass bei Geflügel-Marktführer Wiesenhof, dem
Fleischgiganten Tönnies und anderen Inzwischen nur noch Richtung Mekka
unter Allah-Rufen geschächtet wird. Widerlich! Der Islam gehört nicht zu
Deutschland!
https://www.rtl.de/cms/niedersachsen-erlaubt-wieder-schaechten-zum-opferfest-4385641.html?fbclid=IwAR369oRP60BafE5leOk82sRw4fZdW7rfXQcYnlPeipcqo4G8sDq03u8TxtM
Dein Kommentar
Want to join the discussion?Feel free to contribute!