Dreistes Manöver: Kaum sind die Alan Kurdi Migranten aufgenommen, geht das Schiff auf neuen Fang!

Kaum hat sich Malta auf Bitten der Bundesregierung breitschlagen lassen, die Migranten der Alan Kurdi anlegen zu lassen, segeln die Schlepper schon weiter.

Bisher bezeichneten sie sich als „Seenot-Retter“, wesentlich treffender wäre allerdings, zukünftig als Fährunternehmen zu firmieren, denn nichts anderes ist es, wenn man behäbig zwischen Punkt A und B dahin schippert. Hier wird in dreistester Weise europäisches Recht gebrochen. CSU-Innenminister Seehofer feiert indes den Landgang der Migranten von der Alan Kurdi. Hierdurch setze Malta ein wichtiges Signal der Solidarität.

Pustekuchen! Was Seehofer verschweigt, ist die weitere Verteilung der Asylbewerber aus Afrika, denn diese ist bis jetzt nicht geklärt. Malta jedenfalls will niemanden dauerhaft aufnehmen. Jetzt sollen es einmal mehr die EU-Staaten richten und wenn diese eben nicht wollen – was ihr gutes Recht ist – wird eben der deutsche Steuerzahler die weitere Alimentierung in gewohnter Weise übernehmen müssen.

Das ist also Solidarität nach Seehofers Façon. Ungeachtet der Tatsache, dass die Bürger längst pappesatt an weiterer Zuwanderung sind, holt er über den langen Arm noch weitere Asylbewerber ins Land. Mit seinen Deals arbeitet er letztlich den Schleppern zu und lässt die Kassen der Menschenhändler klingeln. Unfassbar, wie moralisch abgehoben die Politik inzwischen ist. Dabei brauchen wir angesichts der Gewaltverbrechen und einer zunehmenden Islamisierung nur eines: sichere Grenzen, die unser Land schützen!

https://www.welt.de/politik/article197925303/Seenotrettung-im-Mittelmeer-Alle-Migranten-auf-der-Alan-Kurdi-duerfen-von-Bord-gehen.html?fbclid=IwAR3cM1prIsJCzagkUgXKgXaCkwC1MN73MK4enk_kNclDGSmjg-RvtW-ZxkM

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