Seehofers Kniefall: Neue Milliarden für Erpresser Erdogan!

Erdogan braucht nur mit der Peitsche zu knallen, schon setzt sich der Innenminister eilig in den Flieger, um die Wunschliste des Despoten in Empfang zu nehmen.

Es geht um etliche Milliarden und nicht zuletzt um Verantwortung den Kurden gegenüber. Diese ihm verhasste Minderheit im eigenen Land möchte Erdogan gern in den Gebieten vor Syrien vertreiben, indem er dort massenhaft „syrische Brüder“ ansiedelt. Das geht natürlich nur, wenn der Westen eilfertig die Brieftasche öffnet, denn die bisher gezahlten, horrenden Summen sind längst Schnee von gestern.

Faktisch hat der türkische Staatschef den Flüchtlingspakt längst aufgekündigt. Er erpresst seit Monaten die EU mit der Drohung, seine Flüchtlingslager auf Europa loszulassen. Die Griechen stöhnen schon angesichts der stellenweise bewusst geöffneten Schleusen seitens der Türkei und beklagen einen wahren Massenansturm von Asylbewerben auf Inseln und Festland. Um den Türken nicht weiter zu reizen, darf jener jetzt auf Seehofers Geheiß hin seine Wunschliste Richtung Brüssel schicken.

Konkret könnte das neue Milliarden für Erdogan bedeuten, aber auch die ihm wichtige Visa-Freiheit für türkische Landsleute kosten. Mehr Geld wäre zu rechtfertigen, sofern es ausschließlich für kontrollierbare Grenzschutzmaßnahmen verwendet würde, wie sie auch für die Griechen, Italiener, Malteser, Portugiesen und Spanier selbstverständlich sein sollten. Nicht die Neuansiedlung von Asylbewerbern darf das Ziel sein, sondern sichere Grenzen für Europa, damit sich 2015 nicht wiederholt. Es gilt unsere Kultur und unsere Identität zu schützen! Erdogan ist als Garant dafür völlig ungeeignet.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article201378032/Horst-Seehofer-Wenn-wir-Griechen-und-Tuerken-helfen-hilft-das-auch-uns.html?fbclid=IwAR2tKxgNESs_za_EAaF6TeuzWn8bBy0TkoIkicd91R_lhMfbu_AQw_sgdbA

https://www.bild.de/bild-plus/politik/ausland/politik-ausland/tuerkei-seehofer-spricht-ueber-fluechtlings-deal-erdogan-darf-uns-eine-wunschlis-65121430,view=conversionToLogin.bild.html?fbclid=IwAR3ZBzt7MtJHQqyhfwiP-sbG0Cg1TU13wQI8wRPeXd8wMecnMkq0X6VN1es

Volksbegehren „Rettet die Bienen“ gefährdet die heimische Landwirtschaft

Der Natur- und Umweltschutz ist für uns alle eine lebenswichtige Aufgabe. Und Demokratie wird durch Volksbegehren praktisch und lebendig. Dennoch sehen sie Agrarpolitiker der AfD-Landtagsfraktion beim Volksbegehren „Rettet die Bienen“ ungeahnte Folgen, die weder im Interesse der Initiatoren des Volksbegehrens noch der Bürger oder der Bauern sein können.

Baden-Württemberg nimmt bereits beim Artenschutz als auch beim Bioanbau eine Vorreiterrolle ein. Die Initiatoren des Volksbegehrens zielen auf die Falschen, wenn sie die Landwirte als die Hauptschuldigen sehen. Ohne Bauern gibt es keine Landwirtschaft, keine regionalen Lebensmittel und keinen Artenschutz in der Kulturlandschaft.

Nicht ohne Grund hat auch der größte Bioanbauverband auf eine Unterstützung des Volksbegehrens verzichtet. Das Volksbegehren fordert, den Bioanbau mit staatlichen Maßnahmen von heute 14 Prozent in nur 15 Jahren mehr als zu verdreifachen. Das Überangebot wird den Biomarkt verstopfen und zum Preisverfall führen – damit wären die Biobauern, die diesen Markt aufgebaut haben, die ersten Opfer. Eine Öko-Planwirtschaft mit Steuergeld und Verboten hilft weder der Natur noch den Bauern!

Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, das maßgeblich für den rasanten Anstieg des Maisanbaus in Baden-Württemberg verantwortlich ist, haben wir doch das abschreckende Negativbeispiel vor Augen, wenn der Staat mit Steuergeld oder Subventionen aus dem Strompreis in die Landwirtschaft eingreift. Mais nimmt heute fast 25 Prozent der Ackerfläche ein, ist aber eine der problematischsten Pflanzen was Biodiversität sowie Arten-, Boden- und Wasserschutz angeht.

Der Landesbauernverband warnt in seiner Stellungnahme vor existenzbedrohenden Einschränkungen zum Beispiel für die Obstbauern am Bodensee oder die Weinbauern in vielen Gebieten. Auch der gutgemeinte Schutz der Streuobstwiesen kann ins Gegenteil umschlagen, wenn dadurch Bauern diese Wiesen gar nicht mehr bewirtschaften können.

Das Volksbegehren ist unstrittig ein wichtiger Impuls für die Agrarpolitik, den diese dringend nötig hat. Wer jedoch die europäischen Märkte mit dem Mercosur-Abkommen mit billigen Agrarprodukten überschwemmt und gleichzeitig die EU-Agrarpolitik weiterführt, die hauptsächlich Großbetriebe subventioniert, kann die Negativfolgen dieser Politik nicht mit einem Volksbegehren aufwiegen, das Verbote und staatliche Zwänge fordert.

Wir brauchen eine Politik, die auf regionale Gegebenheiten Rücksicht nimmt, vor allem die kleinen Landwirte fördert und die Bauern von Bürokratie befreit. Deshalb fordern wir die Bürger auf, dieses Volksbegehren nicht zu unterschreiben!

https://www.lbv-bw.de/artikel.dll/Flyer-Info-Verbraucher-WEB_NjI1MDQ3Ng.PDF?UID=B9E76F016FA7BB314506D5D301556FCF04606C9FA58A55BA

https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/hilzingen/Bio-Landwirt-Thomas-Haegele-kritisiert-Volksbegehren-Artenschutz;art372443,10289444?fbclid=IwAR1f1iNHWUZ48X3EceoFJvqoyvlhCBPsIKxMQQr7Lc8-hn8QRQ1lxJRLNmA

https://www.swr3.de/aktuell/Deswegen-koennte-das-Volksbegehren-Rettet-die-Bienen-fuer-die-Landwirtschaft-existenzbedrohend-sein/-/id=4382120/did=5177906/salnz2/index.html?fbclid=IwAR0EgT0fdgRO9SVmPqLNH-gAE_7ENVVzXVj-NYJBhvT7NmCd2l87Io8D0As

Famoser Auftakt zum Klimaschutz: Merkel und AKK fliegen getrennt, aber zeitgleich in die USA

Das „Klimapaket“ wurde gerade überstürzt geschnürt, da stellen Merkel und Kramp-Karrenbauer fest, dass sie nicht in einen Flieger passen. CO2-Fußabdruck? Ihnen doch egal!

Mit gutem Beispiel vorangehen? Nicht die Sache der amtierenden Kanzlerin und ihrer mutmaßlichen Nachfolgerin. Beide fliegen getrennt, aber zeitgleich an die US-Ostküste. Der Grund: Platzprobleme. Das Kanzleramt signalisierte daraufhin, dass ein Mitflug der CDU-Vorsitzenden nicht gewünscht sei und sie sich doch bitte selbst einen Flug buchen soll. Damit fallen doppelte CO2-Kosten an und noch dazu ein famoser Auftakt zum Klimaschutz!

Wir wollen an dieser Stelle aber nicht zu hart über Merkel, Kramp-Karrenbauer und ihre Delegationen urteilen. Der Grund für den getrennten Flug könnte mit der langen Pannenserie des A340 zusammenhängen. Bei der Zuverlässigkeit der Maschine wäre es denkbar, dass es sich um eine reine Sicherheitsmaßnahme handelt. Man stelle sich vor, wir ständen plötzlich ohne diese beiden Damen da!

AKK reist jetzt mit einem A310 der Luftwaffe an, kann aber bestimmt Merkel im A340 winken – groß genug sind beide Flieger ja. Leuchtende Vorbilder! Wir hoffen, dass die heilige Greta umgehend einsegelt, um den beiden ins Gewissen zu reden, um die Klimakatastrophe abzuwenden. Sonst leiden sie hinterher womöglich noch unter Flugscham. Egal, wir schaffen das! Schon bald geschröpfter denn je dank Klimapaket und CO2-Strafen, dafür mit einer hübschen Esel-Droschke im heimischen Carport!

https://www.welt.de/politik/deutschland/article200708748/Merkel-und-Kramp-Karrenbauer-fliegen-in-zwei-Maschinen-in-die-USA.html?fbclid=IwAR0_edVQXC9hOF0qpcAoVrGl3N4ahB2bGXPHYnmoYglthZfuhy25_8Fw9Qk

5 GRÜNE UMWELTSÜNDEN! – Grüne stoppen, Umwelt schützen!

Hunderttausende Fledermäuse und Vögel, sowie über eine Billion Insekten fallen jährlich dem grünen Windräder-Wahnsinn zum Opfer. Auch die Solarparks tragen zum Artensterben bei, dort verwechseln die Schmetterlinge, Käfer und Falter die spiegelnd blaue Oberfläche der Kollektoren mit der Wasseroberfläche. Sie sterben an Entkräftung. Auch Monokulturen stellen ein ernsthaftes Problem für Bienen, Hummeln und andere Nützlinge dar. Sie verhungern.

Auch die Natur leidet unter den grünen Allmachtsfantasien. Wussten Sie schon, dass pro Windrad 600 Bäume abgeholzt werden? Auch damit verschwindet wertvoller Lebensraum für Mensch und Tier. Die Grünen sind auf dem Holzweg. Schon lange stehen sie nicht mehr für Umwelt- und Naturschutz. Der grüne Anstrich ist nur ein Feigenblatt für ihre sozialistisch durchsetzte Energiepolitik, die die Bürger arm macht, Leben tötet und dazu keine Versorgungssicherheit bietet. Grüne Stoppen! Umwelt schützen!

Hier finden Sie weitere Informationen:
https://www.afd.de/umwelt

Hass-Rede in Wien: Grönemeyer brüllt gegen politisch Andersdenkende an!

Ein bizarrer Auftritt des im Steuerparadies lebenden „Sängers“ lässt tief blicken. „Künstler“ die sich vor den politischen Karren spannen lassen, sind eine Beleidigung für die Demokratie!

Man fühlt sich unangenehm an die Rede aus dem Sportpalast erinnert, wenn man den ins Mikrofon gegen rechts brüllenden Herbert Grönemeyer hört. Wie ein Diktator hetzte er am Wochenende auf einem Konzert in Wien gegen politisch Andersdenkende. So manchem Fan vor Ort dürfte angesichts seiner Tiraden übel geworden sein: „Dann liegt es an uns zu diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat“, maßt sich der 63-Jährige an.

Gröhlemeyer selbst lebt seit Jahren fern von Deutschland in London. Böse Zeitgenossen wittern hier einen Hang zur Steuerersparnis. Er ist Multimillionär, gibt nichts von seinem Wohlstand an das Land zurück, das ihn einst groß machte. Der gute Herbert ist fein raus. Da brüllt es sich natürlich am besten gegen die sogenannten Feinde der Demokratie an. Das tut er freilich nur, wenn er nicht gerade am Flughafen Köln/Bonn Fotografen attackiert und „Fuck off…ich bin privat hier, du Affe!“ durchs Terminal schreit.

Wes‘ Geistes Kind der satte Grönemeyer ist, ist hinreichend bekannt. Einer seiner Günstlinge ist Außenminister Maas, der ihm prompt auf Twitter für seinen bizarren Brüll-Auftritt wie aus dem Volksempfänger gegen rechts feierte. Hier treffen sich Brüder im Geiste. Selbst Bernd Stegemann, der die linke Liste „Aufstehen“ unterstützt, zeigte sich entsetzt: Grönemeyer klinge wie ein „Redner vor 1945“.

Es ist peinlich, wie die gratismutigen „Künstler“ aus ihren Steuerparadiesen die politische Debatte bestimmen wollen. Primitiv, obrigkeitshörig, selbstverliebt und weit weg von der bitteren Realität, die unser Land belastet. Grönemeyer sollte sich zukünftig wieder aufs Singen konzentrieren, dann versteht man ihn wenigstens nicht.

https://twitter.com/bernd_stegemann/status/1172833076159877120?fbclid=IwAR3LV2W3YcJnNz2xL4FjONfuNHnuXPXK2EK4qZOUrrhll2AhgxUPmsAhiJQ

https://www.focus.de/politik/afd-politiker-vergleichen-mit-nazi-propaganda-herbert-groenemeyer-positioniert-sich-bei-konzert-klar-gegen-rechts_id_11145384.html?fbclid=IwAR1yhmEK05abYtd5Bg6FQhpvdt1tSUw8yTuMfdu-yPRGXxXXfJfXbKfJKLE

https://www.facebook.com/watch/?v=400827487303073

https://www.salzburg24.at/leben/musik/herbert-groenemeyer-attackiert-paparazzi-46228513?fbclid=IwAR1bTOyjYfErtzCbeFx5v4qUZet8N1yDWM5uf7r047mrXa5qvSW7lKk3uhA

Polen und Griechen fordern mehr als eine Billion von Deutschland!

Siebzig Jahre her, längst entschädigt und jetzt wieder Thema bei den klammen EU-Partnern. In Polen und Griechenland verbündet man sich zur letzten Schlacht um die deutschen Milliarden.

Sie trafen sich am Rande der Weltkriegsfeierlichkeiten vor einigen Tagen im Warschauer Parlament, um einen Plan auszuhecken, wie man die Bundesrepublik wohl am besten in die Zange nehmen kann. Entsprechend laut tönt es aus Polen: „Für eine angemessene Entschädigung ziehen wir in die Schlacht!“. Dabei schließt der Zwei-plus-Vier-Vertrag von 1990 weitere Reparationen juristisch sowie politisch aus. Die Wiedergutmachung ist längst erfolgt.

Ob sich die Nachfahren der deutschen Vertriebenen aus Schlesien, Pommern, Ostpreußen, Ostbrandenburg, Posen, Danzig oder dem Sudetenland auch bei den Polen melden? Und die Griechen? Sie erhielten schon 270 Milliarden Euro Kredite zur Staatsrettung. Deutschland hat dazu als stärkste Volkswirtschaft den Löwenanteil beigetragen. Hinzu kommen die um weitere Milliarden schweren Target-2-Forderungen, die nach wie vor auf des Steuerzahlers Schultern ruhen und aller Voraussicht nie beglichen werden können.

Statt dieses unfreiwillige Geschenk der Deutschen demütig anzunehmen, fordern die Hellenen noch hunderte Milliarden mehr und glauben sich zusammen mit den Polen über 1.000.000.000.000 Euro zusätzlich holen zu können. In Zeiten der immer näher rückenden Rezession ein feuchter Traum, der uns nur müde lächeln lässt. Offenbar herrscht im Ausland der Glaube, bei uns stünde ein Topf voll Gold, aus dem sich die ganze Welt bedienen kann. Welch ein Irrglaube!

Geleistete Reparationszahlungen

https://de.wikipedia.org/wiki/Reparationen?fbclid=IwAR2JKuNE2Zl1YvWveZdClzRn_G0B6nxaeJFwI99yvB7QpiWpAJHkiMdC7YE

https://de.wikipedia.org/wiki/Reparationsforderungen_der_Republik_Griechenland_gegen_die_Bundesrepublik_Deutschland?fbclid=IwAR3i0re7P6exvgu-v6WGr9lLAWb8gbq0WnfPX9ay-BLm7dodl2vJWAIPyLk

https://www.focus.de/politik/ausland/ziehen-in-die-schlacht-griechen-und-polen-kaempfen-gemeinsam-um-reparationen_id_11122350.html?fbclid=IwAR3G_UVweZK_GTEcdujOVAMOZwQujL7pVzZB3E7JpUBkDdz_8UbWyqBolIE

Dramatischer Lehrermangel: Im Jahr 2025 fehlen mehr als 26.000 Grundschullehrer!

Diese Zukunftsaussichten sind richtig düster: Zehntausende Pädagogen fehlen in den nächsten Jahren. Leidtragende sind unsere Kinder.

Angesichts der Prognosen der Bertelsmann-Stiftung und nicht zuletzt aufgrund der schon herrschenden Realität beim Unterricht für die Jüngsten müssen alle Alarmglocken schrillen! In Deutschland werden wieder mehr Kinder geboren. Schon im Oktober 2018 fehlten 15.300 Grundschullehrer. Unternommen wurde nichts.

Den drohenden Mangel von 26.300 Lehrkräften zu beheben – nur diese Sparte wurde in der Studie berücksichtigt, an Haupt – und weiterführenden Schulen dürfte es nicht besser aussehen – ist eine wahre Herkulesaufgabe. Insbesondere deshalb, weil durch die Kinder der Asylbewerber noch Sprach- sowie Integrationsherausforderungen hinzukommen und ein Anspruch auf Inklusion bei lernbeeinträchtigtem Nachwuchs besteht.

Am eklatanten Lehrermangel zeigen sich abermals die Grenzen unserer Kapazitäten. Dass ausgerechnet im Bildungssystem die Zukunft alles andere als rosig aussieht, ist verheerend. Die Kinder von heute und morgen – sie alle wollen lernen und fit fürs Leben werden. Doch wie soll das funktionieren, wenn sich keine Pädagogen finden? Man könnte die Ruheständler in spe ermutigen, länger zu bleiben. Gleichzeitig müssen mehr Studienplätze für das Grundschullehramt eingerichtet werden. Unsere Kinder haben ein Recht auf die bestmögliche Bildung und Förderung. Wir dürfen es nicht zulassen, dass sie den Zuwanderungswahnsinn der GroKo am Ende ausbaden müssen!

https://www.focus.de/politik/deutschland/neue-studie-dramatischer-lehrermangel-im-jahr-2025-fehlen-mehr-als-26-000-grundschullehrer_id_11121084.html?fbclid=IwAR2fpqMpYDvbEk1uZ7dAXqQlYmavMMcwHM6aegvYbQgZVhRrHb0BAG1uRw8tagFoto markierenpinOrt hinzufüg

+++Pressemitteilung+++ AfD-Fraktion bekennt sich klar zum Wald und den forstwirtschaftlichen Betrieben.

Am heutigen Freitag, den 06.09.19, fand in Stuttgart ein Demonstrationszug mit anschließender Kundgebung zum Thema „Wald in Not“ statt. Einige Hundert Teilnehmer brachten ihren Unmut gegenüber der Politik zum Ausdruck, welcher ihrer Meinung nach zu wenig für die forstwirtschaftlichen Betriebe und Waldbesitzer unternimmt.

Neben anderen Vertretern der Politik sprach auch Udo Stein, Sprecher der AfD-Fraktion für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, zu den Demonstranten.

Private Waldbesitzer verdienen mehr Anerkennung und staatliche Förderung.

In seiner Rede bedankte sich MdL Stein bei allen Waldbesitzern und Arbeitern für deren unermüdlichen Einsatz.

● „Waldarbeit ist immer auch ein Dienst an der Gesellschaft und verdient mehr Anerkennung“ , so MdL Stein. Dort werde seit jeher in Generationen gedacht und auch ein immenser Beitrag für den Umwelt wie Klimaschutz geleistet.

Stein forderte auch, dass der teils unermüdliche Einsatz, vor allem auch privater Waldbesitzer, mehr finanzielle Unterstützung von Seiten des Staates erfahren sollte.

Laut Stein müsse es zudem eine Deckelung der finanziellen Mittel geben. Nur so werde sichergestellt, dass das Geld auch dort ankommt wo es hingehört, nämlich bei den privaten Waldbesitzern und nicht wieder in irgendwelchen staatlichen Kanälen oder Großbetrieben verschwindet.

„Der Wald geht uns alle an“, so MdL Stein und plädierte damit für eine schnelle und unkomplizierte fraktionsubergreifende Lösung der anstehenden Probleme rund um das Thema Wald.

Rentner Detlef zum Pflegefall geprügelt: Sein Peiniger wird nicht angeklagt!

Der Fall von Detlef J. sorgte bundesweit für blankes Entsetzen. Der 75-Jährige wurde von einem Somalier halb tot geprügelt. Doch es kommt noch schlimmer: Das Verbrechen bleibt wohl ungesühnt.

Der Vater zweier Söhne, die er aufgrund des Angriffs nicht einmal mehr erkennt, wurde im Mai auf seinem Heimweg in Offenburg von Ali M. ohne Vorwarnung derart hart und wiederholt gegen den Kopf getreten, dass der einst rüstige Mann zum Pflegefall wurde. Der Rentner erlitt Brüche im Gesicht, ist seither auf dem linken Auge blind. Er wird über eine Magensonde ernährt und rund um die Uhr betreut.

Bei Ali M. handelt es sich um einen „Flüchtling“, der 2015 aus Somalia nach Deutschland kam. Sein Asylantrag wurde bereits 2017 abgelehnt, doch abgeschoben wurde er nicht, obwohl er schon zuvor polizeibekannt war. Die Ermittlungsakten umfassen 600 Seiten, doch die Staatsanwaltschaft stellt lediglich einen Antrag auf Sicherungsverwahrung in Bezug auf Ali M. Wegen einer psychischen Erkrankung bleibt ihm die Anklage vor Gericht erspart. Er darf es sich in der Psychiatrie weiter gemütlich machen.

Für die Söhne von Detlef J. vollkommen unverständlich und ein Schlag ins Gesicht. Die Kosten für die 24/7-Pflege ihres Vaters sind schier unerschwinglich, das persönliche Leid unermesslich. Sie fordern nicht nur eine Strafe für den Täter, sondern möchten auch wissen, wieso der abgelehnte Asylbewerber überhaupt noch in Deutschland war. Beide streben jetzt eine Klage gegen die Behörden an, weil Ali M. kurz vor der Tat wegen Körperverletzung festgenommen, aber dennoch wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.

Dieser Fall ist unbegreiflich und bescheinigt nur das doppelte Versagen des Rechtsstaats. Detlef J. könnte noch der rüstige Mann sein, den alle schätzten, wäre Ali M. nur abgeschoben worden.

https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/rentner-zum-pflegefall-gepruegelt-doch-peiniger-muss-nicht-vor-gericht-64309848.bild.html

Wahlsieger AfD!

„Das ist ein sensationeller Erfolg für die AfD und eine schallende Ohrfeige für die regierenden Politiker. Mit über 27 Prozent in Sachsen und 24 Prozent in Brandenburg holte die AfD die historisch größten Wahlerfolge für die junge Partei überhaupt. Sie ist damit in den östlichen Bundesländern endgültig zur Volkspartei geworden.“

Doch auf Spitzenwerten ruhen wir uns nicht aus. Wir haben für die Zukunft Großes vor. Dafür bleiben wir uns treu, setzen weiter auf den Zusammenhalt und vor allem auf die Nähe zu den Bürgern.

An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an all unsere Unterstützer, an alle, die zur Wahl gingen und für ein blaues Wunder gesorgt haben. Danke auch an alle engagierten Helfer sowie Wahlbeobachter.

Vielen Dank!

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/die-afd-erobert-den-osten/?fbclid=IwAR0CyZdBAr_aJRgb10fGHDeQU8drnCb1VYE7jpgFb_ommoXD2EMxN7urLu4