„Groko, Groko über alles!“

Frei nach diesem Motto scheinen die sogenannten „Volksparteien“ CDU und SPD in den heutigen Tagen zu handeln.

Man ignoriert bei CDU und SPD nicht nur den Willen des Volkes, bei der SPD wechselt man, nach einem furchtbaren Zugunglück, auch nach Belieben die Parteispitze.

Während noch die Trümmer des roten Schulzzuges rauchen, die von Lügen verbogenen Gleise noch glühen, kündigt die Übermutter und unumstrittene Führerin der sogenannten „Christdemokraten“ eine personelle Erneuerung der Regierung und Verjüngung der CDU an – nicht ohne ihre persönliche Unabdingbarkeit für die nächsten 4 Jahre zu erwähnen. Würden uns nicht Augen und Ohren eines besseren belehren, man könnte denken die CDU sei in den Besitz des legendären Jungbrunnens geraten.

Wichtige Ministerposten, und damit die Zukunft unseres Landes, werden scheinbar im Würfelverfahren an die einzelnen Parteien verteilt und eines wird bei der Vergabe der Ministerien an die jeweiligen Politiker gänzlich außer Acht gelassen: die Qualifikation.

Was wir seit September 2017 erleben ist ein Trauerspiel, wie es Deutschland seit der Nachkriegszeit nicht erlebt hat. Die Geballte Inkompetenz, Ignoranz, Verlogenheit und Machtgeilheit der Blockparteien offenbart sich in einer Posse mit unzähligen Akten.

„Groko, Groko über alles!“ – und um jeden Preis, auch wenn es uns unsere Zukunft kostet.

Afrikanische Schweinepest: 12 Punkte-Plan von Minister Hauk greift AfD-Forderungen auf

Mit dem 12-Punkte-Plan von Minister Hauk zur Vorbeugung und Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest ist der jagdpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Stuttgarter Landtag, Udo Stein MdL, nur teilweise zufrieden: „Nach dem Vorbild von Mecklenburg-Vorpommern haben wir schon Anfang November von Minister Hauk konkrete Taten gefordert, die erst jetzt, genau drei Monate später, umgesetzt werden.“

Mecklenburg-Vorpommern setzte schon im Herbst 2 Millionen ein, für Abschussprämien für Wildschweine, für Untersuchungen von toten Tieren, für den Kauf von Fallen und Wildkameras sowie für Schulungen für Jäger ein.

Das vom Haushalt 7fach und von der Fläche 1,5fach größere Baden-Württemberg setzt 3 Monate später 3 Millionen ein.

Statt Abschussprämien heißt es bei Minister Hauk „jagderfolgsabhängiges Abschmelzen der Unkostenbeiträge“, ohne konkret zu werden. Udo Stein MdL stellt befriedigt fest, daß sowohl Investitionszuschüsse, Kostenersatz für die Trichinenschau, Aufhebung der Schonzeit, Jagd auch in Schutzgebieten sowie Erleichterungen bei der für Wildschweine entscheidenden Jagd bei Nacht alles AfD-Forderungen waren.

Schon Anfang November hatte Stein bemängelt, dass Minister Hauk weiter Runde Tische veranstaltet und Monitoring-Berichte abwartet, statt zu handeln.

Die AfD hatte schon Anfang September mit einem Antrag zur „Weiterentwicklung des Jagdrechts“ versucht, die Bürokratisierung der Jagd durch das von der grün-roten Vorgängerregierung eingeführten „Jagd- und Wildtiermanagement-Gesetz“ wieder rückgängig zu machen.

Dazu übernahm die AfD weitgehend Forderungen des Landesjagdverbandes. Die AfD setzt weiter auf die bewährten Regeln der waidgerechten Jagd, wie sie sich über Jahrzehnte bewährt haben und Entscheidungsfreiheit für Jäger statt überzogener bürokratischer Vorschriften.

FDP zeigt sich erneut als „PLAGIATOR“!

In der letzten Plenarsitzung ging es um einen von der AfD-Fraktion eingebrachten Gesetzesentwurf.

Dieser sollte vorsehen, dass Waffenbesitzer, welche mit einer unbegründeten Kontrolle durch das zuständige Amt „beglückt“ werden, dafür keine Gebühren mehr entrichten müssen.

Die aktuelle Gesetzeslage sieht vor, dass jede Kontrolle eine Gebühr nach sich zieht. Diesen Umstand hätte die AfD-Fraktion mittels eines eingebrachten Gesetzesentwurfes gerne geändert und damit dafür gesorgt, dass zukünftig nur noch „begründete Kontrollen“ eine Gebühr erfordern.

Dies würde einer unnötigen und unbegründeten Gängelung unbescholtener Waffenbesitzer einen Riegel vorschieben.

Die FDP-Fraktion sieht die Sachlage ähnlich wie die AfD-Fraktion. Doch anstatt einfach dem Gesetzesentwurf der AfD zuzustimmen, lehnt sie diesen, aus fadenscheinigen Gründen ab, nur um selbst einen leicht abgewandelten, aber in der Sache nahezu identischen, Gesetzesentwurf einzubringen.

Das Verhalten der FDP ist nicht nachvollziehbar, mutet dem Gebaren Pubertierender an und verursacht zusätzliche Kosten, da nun ein weiterer Gesetzesentwurf zur selben Sachlage bearbeitet werden muss.

Für mich ist das alles schlicht nicht nachvollziehbar und das Verhalten der FDP mehr als bedenklich.

NEUJAHRSEMPFANG des AfD Kreisverbandes Hohenlohe/Schwäbisch Hall mit Guido Reil!

DER STEIGER KOMMT!

Guido Reil, bekanntes Gesicht der AfD und Mitglied im Bundesvorstand, wird am Sonntag, den 14.Januar 2018 ins Schlosshotel Döttingen zum Neujahrsempfang des AfD Kreisverbandes Hohenlohe/Schwäbisch Hall kommen.

Beginn der Veranstaltung, zu welcher auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen sind, ist um 16Uhr.

Ich freue mich auf Sie!

Udo Stein, MdL
Kreissprecher

Liebe Freunde, sehr geehrte Mitbürger, geschätzte Mitarbeiter des DLRG und vor allem Familienangehörige!

Hiermit möchte ich für die kürzlich und tragisch verstorbene des DLRG mein tiefstes Mitgefühl aussprechen. Ein Mensch, der sich ehrenamtlich für seine Mitmenschen einsetzt, verdient sicherlich mehr als nur Dankesworte! Im Einsatz des DLRG setzt man stets sein Leben für andere Menschen ein. Wenn man dabei auf so tragische Art und Weise sein eigenes Leben verliert, dann verdient diese Leistung nicht nur irgend ein offizielles Dankeschön, sondern tiefste Anteilnahme und Respekt – Erweisung!
Sein Leben ehrenamtlich für das DRFG für andere einzusetzen bedeutet Buergetnaehe, Mut, vor allem aber sehr viel Menschlichkeit!
Im Namen meiner Partei vor allem aber als Mensch möchte ich hiermit mein tiefstes Mitgefühl und Anteilnahme an der Trauer der Familie aussprechen.
Ihr, euer Abgeordneter des Landtags Baden Württemberg.


In tiefem Beileid, Anteilnahme und Trauer.


Udo Stein

https://www.swr.de/swraktuell/bw/heilbronn/dlrg-rettungsschwimmerin-bei-michelbach-ertrunken/-/id=1562/did=20913460/nid=1562/1glejf5/index.html

AfD-Wirkt – Einblicke in den Landtag von Baden-Württemberg

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen meiner Ersten Zeitung.

Ihr Udo Stein

 

500 Jahre Reformation in Deutschland!

Am 31. Oktober 1517 hat Martin Luther an der Schlosskirche zu Wittenberg 95 Thesen angeschlagen. Darin protestierte er gegen Ablasshandel und weitere Missstände in der katholischen Kirche.

Luther übersetzte die Bibel von lateinischer in deutsche Sprache und sorgte damit dafür, dass erstmalig das „gemeine Volk“ die heilige Schrift auch lesen konnte.

Man kann ihn, „etwas im Scherze“, den ersten „Wutbürger“ Deutschlands nennen, kritisierte er doch ebenfalls Missstände in der Obrigkeit an. Gleiches macht die AfD heute in der Politik. Damals wie heute wird man dafür öffentlich an den Pranger gestellt und es wird mit allen Mitteln versucht notwendige Veränderungen zu unterbinden.

Mit dem Blick auf Heute lassen sich weitere Parallelen erkennen. Nicht allein die Alternative für Deutschland ist aus der Kritik an bestehenden Verhältnissen entstanden und setzt sich für eine politische und gesellschaftliche Erneuerung ein. In ganz Europa sind Erneuerungsbewegungen zugange, die sich vielfältig äußern und aus der Mitte der Gesellschaft kommen. Die Bürger kritisieren Fehlentwicklungen in Politik und Gesellschaft und setzen sich für eine Erneuerung ein – so wie dies vor 500 Jahren Martin Luther tat.

Feiern wir also einen „großen Deutschen“, lernen durch sein damaliges Wirken und münzen es in die heutige Zeit um.

Ich gratuliere Katalonien zur erklärten Unabhängigkeit!

Ich gratuliere Katalonien zur erklärten Unabhängigkeit und fordere Spanien, sowie die Europäische Union, dazu auf diesen Volkswillen zu respektieren. Jetzt kann Europa zeigen, ob Frieden wirklich das höchste Gut ist.

 

Deutschland wird blau!

Die Karte färbt sich stetig immer mehr in ein angenehmes Blau! Mittlerweile ist die AfD im Bundestag und in 14 von 16 Landesparlamenten vertreten. Die verbliebenen weißen Flecken werden wir 2018 angehen.

Die AfD ist gekommen um zu bleiben!

Herzlichen Glückwunsch nach Österreich!

Meine Gratulation geht nach Österreich an die FPÖ für einen stark geführten Wahlkampf und 27,4%.