Anschläge der ANTIFA auf AfD-Versammlungen sind nicht weiter hinnehmbar!
Am 03.Juli hat eine Gruppe der ANTIFA einen Stammtisch der AfD in unserem Nachbarkreis Heilbronn mittels einer „Konfetti-Kanone“ angegriffen. Was harmlos klingt ist durchaus ernst. Mehrere Personen erlitten ein Knalltrauma und mussten behandelt werden.
Ein Besucher, welcher die Aktion filmen wollte, wurde wohl mit einer Holzlatte geschlagen.
Seit Gründung der AfD werden Versammlungen behindert, Parteitage gestört, Teilnehmer körperlich angegangen, Häuserwände beschmiert, Autoreifen zerstochen, uvm..
Die ANTIFA schert sich dabei wenig um Recht und Gesetz. Sie erinnert an dunkelste Zeiten deutscher Geschichte. Auch damals wurden politisch andersdenkende Personen körperlich angegangen, Versammlungen gesprengt, Säle gestürmt.
Das alles findet mit staatlicher Finanzierung und Duldung statt. Beim scheinbaren „Kampf gegen Rechts“, oder besser gesagt, gegen unliebsame politische Gegner, welche der herrschenden Kaste die Pfründe streitig machen, schaut der Staat gerne weg. Schlimmer noch. Er finanziert die wilden Horden der ANTIFA mit üppigen Zahlungen. Der „Kampf gegen Rechts“ wird jedes Jahr mit Millionen gefördert und die ANTIFA bedient sich freimütig an den Geldtöpfen.
Hohe Amtsträger wie Claudia Roth sympathisieren offen mit den linksradikalen Schlägertrupps und marschieren bei Demonstrationen in vorderster Reihe mit.
Es gilt also diesen Sumpf von Grund auf auszutrocknen!
Hierzu ist es wichtig die politischen Verflechtungen aufzudecken. Wer macht gemeinsame Sache mit kriminellen und staatsgefährdenden Vereinigungen wie der ANTIFA? Die Grüne Jugend z.B. sympathisiert ganz offen mit diesen Kriminellen.
Dazu bedarf es eines „Untersuchungsausschuss Linksextremismus“, wie ihn die AfD seit 2 Jahren im Landtag fordert.
Bisher scheiterte die Umsetzung stets an der Ablehnung der Altparteien. Haben diese vielleicht Angst davor, dass gewisse Verflechtungen ans Tageslicht treten? Es darf zumindest spekuliert werden.
Die AfD fordert nach all den vergangenen Ereignissen (Flaschenwürfe auf Bus zur Demo nach Berlin, Angriff mit Konfetti-Kanone in Heilbronn, Angriff auf die AfD-Büros von Christina Baum & Volker Münz ) erneut, dass ein „Untersuchungsausschuss Linksextremismus“ einberufen wird, damit die Machenschaften der ANTIFA aufgedeckt und eingedämmt werden.
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