„Kampf gegen Rechts“: Wie das Kabinett Merkel online Krieg gegen die Bürger führt!
Die
GroKo hat einen sogenannten Neun-Punkte-Plan gegen Rechtsextremismus
vorgelegt. Die Bürger sollen damit entmündigt, der politische Gegner
kriminalisiert werden.
Vorgesehen ist vor allem ein schärferes
Vorgehen gegen „Hass und Hetze“ im Internet. Was angeblich unter diese
Begriffe fällt, erleben im Wochentakt zahlreiche
Facebook-Nutzer, die sich kritisch hinsichtlich Asylpolitik und
illegaler Migration äußern und deren Accounts tage- bis wochenlang
gesperrt wird. Wenn nun die Betreiber sozialer Plattformen verpflichtet
werden, unbequeme Meinungen nicht nur zu löschen, sondern auch zu
melden, müssen sich jene bestätigt fühlen, die bei Einführung des NetzDG
vor Zensur und Überwachungsstaat gewarnt haben.
Extremismus –
gleich vor welchem Hintergrund – muss bekämpft werden. Doch die
Bundesregierung führt einzig den „Kampf gegen Rechts“, während linke
Staatsfeinde und radikale Muslime nichts zu befürchten haben. Der
Generalbundesanwalt leitete 2018 insgesamt 855 Verfahren wegen
islamistischer Bestrebungen ein, wegen Rechtsextremismus ganze 6;
islamistische Gefährder gibt es gegenwärtig 702 – rechtsextremistische
43. Zahlen, die für sich sprechen.
Warum wird man nicht bei den
Messer-Morden durch Migranten gesetzgeberisch aktiv? Warum nicht bei
der um sich greifenden Inbesitznahme des öffentlichen Raums durch Clans
oder Hochzeitskorsos auf Autobahnen? Wie weit möchte man stattdessen die
eigenen Bürger noch überwachen und maßregeln? Durch diese immer
striktere Verengung des Meinungskorridors spielt man erst den
extremistischen Rändern zu.
Der angekündigte Gesetzentwurf soll noch dieses Jahr vorgelegt werden. Dies wird auf unseren entschiedenen Widerstand stoßen!
https://netzpolitik.org/2019/neun-punkte-gegen-rechtsextremismus/
Dein Kommentar
Want to join the discussion?Feel free to contribute!