Und wieder zahlt der Mittelstand die Zeche: Rentner ächzen immer stärker unter Steuern!

Beim Griff in die Taschen der Leistungsträger von gestern und heute kennt der Staat kein Halten. Die Steuerbelastung vieler Rentner ist innerhalb von zehn Jahren um das Fünffache gewachsen!

Bei Neurentnern mit einer monatlichen Bruttorente von 1.700 Euro werden 758 Euro jährlich bei der Einkommenssteuer fällig. 2010 kam man mit 294 Euro noch verhältnismäßig glimpflich davon. Wer hier einmal mehr geschröpft wird, ist die Mittelschicht. 2005 wurde ein Freibetrag von 50 Prozent auf die Rente eingeführt. Dieser schmelzt immer weiter ab und liegt derzeit nur noch bei 22 Prozent. Es drängt sich zunehmend der Verdacht einer faktischen Rentenkürzung auf.

Besonders die ehemaligen Leistungsträger trifft die Besteuerung der Altersbezüge hart. Doch auch kleine und mittlere Bezüge werden in den kommenden Jahren verstärkt geschröpft. Wo die Senioren unter steigenden Abgaben ächzen, bedient sich die Politik seither an der Rentenkasse und lässt die Erwerbstätigen die Zeche zahlen. Seit 1957 haben die verschiedenen Bundesregierungen rund 700 Milliarden Euro inklusive 300 Milliarden Zinsen quasi veruntreut – behauptet der Rentenexperte Otto Teufel.

Selbst gönnt man sich zahlreiche Privilegien, trägt nichts zur Rentenkasse bei. Zu den sich automatisch erhöhenden Diäten erhalten Abgeordnete eine Aufwandsentschädigung von 4305 Euro. Steuerfrei. Mit den Senioren außerhalb des Bundestages hat man nicht so viel Nachsicht. Insgesamt flossen 2015 rund 34,65 Milliarden Euro Einkommensteuer von Steuerpflichtigen mit Renteneinkünften an den Staat. Geld, das schon im Berufsleben mehrfach versteuert werden musste. Schluss damit! Wer sein Leben lang gearbeitet hat, darf nicht noch bis zur Bahre vom Staat ausgepresst werden. Die Rente muss zum Leben reichen!

https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/vergleich-mit-jahr-2010-rentner-aechzen-immer-staerker-unter-steuern-und-wieder-trifft-es-die-mittelschicht_id_11371433.html?fbclid=IwAR06R8FgaxRhf_FMzQ93K-_vqT50400XpKoupkIDLkwzj9NhSV_soN3eDsc

https://www.stern.de/politik/deutschland/rentenkasse–politiker-bedienen-sich-und-lassen-andere-die-zeche-zahlen-7348362.html?fbclid=IwAR3eCIygg0O_nhwM8C5lLHCAbWYpHQUVKT93KA8lkTcIC2FOacwcaFBEeQo

+++Pressemitteilung+++ MdL Udo Stein besucht Justizvollzugsanstalt Schwäbisch Hall und führt Gespräche mit dem Personalrat.

Am Donnerstag, den 22.11.19 besuchte der Schwäbisch Haller Landtagsabgeordnete Udo Stein (AfD) die in Schwäbisch Hall ansässige Justizvollzugsanstalt (JVA). Neben einem kurzen Rundgang durch die Anstalt und einem Gespräch mit Anstaltsleiter Mathias Rössel, traf sich Udo Stein mit Vertretern des Personalrats, um sich nach Wünschen, Kritik und der allgemeinen Situation der Justizvollzugsbeamten in Schwäbisch Hall zu erkundigen.

Überbelegung! Überstunden! Überarbeitung!

Die Vertreter des Personalrats nahmen im Gespräch mit Udo Stein kein Blatt vor den Mund. Die aktuelle Situation lässt sich in kurze Worte fassen: Überbelegung, Überstünden und Überarbeitung wären die 3 Hauptprobleme der JVA in Schwäbisch Hall. Die eigentlich für 240 Insassen ausgelegte JVA ist schon über einen längeren Zeitraum massiv überbelegt. Aktuell befinden sich etwas über 400 Gefangene in der JVA Schwäbisch Hall.

1 Beamter für 55 Gefangene allein zuständig. Ausrüstung mehr als mangelhaft

Der Mangel an Beamten und die massive Überbelegung führt dazu, dass ein Beamter allein auf einem Stockwerk für 55 Gefangene zuständig ist. Das ist zudem eher die Regel und weniger die Ausnahme. „Für mich ist das ein unhaltbarer Zustand. Mir wurde berichtet, dass Beamte, aufgrund der dünnen Personaldecke, teilweise bis zu 12 Tage am Stück durcharbeiten“, zeigt sich Stein schockiert über die Zustände. Auch was die Ausrüstung betrifft scheint es erhebliche Mängel in Schwäbisch Hall zu geben. So stehen den Beamten in Schwäbisch Hall keine PDA-Geräte (Persönlicher Digitaler Assistent) zur Verfügung, über welche in Notfällen schnell Hilfe herbeizurufen ist. „Diese Geräte sollten Standard sein. Andere JVAs verwenden sie bereits seit Jahren. Warum Schwäbisch Hall hier offenbar vergessen wird ist mir unbegreiflich. Es geht hier um die Sicherheit der Beamten, welche auch Familie haben“, so MdL Stein.

Resozialisierung und Betreuung der Gefangenen findet nur sehr marginal statt

Aufgrund der akuten Personalsituation und der massiven Überbelegung ist zudem eine ordnungsgemäße Betreuung der Gefangenen kaum zu leisten. Resozialisierung, mit das wichtigste Vollzugsziel, findet kaum statt. Teilweise ist der Sport für die Gefangenen, welcher wichtig ist um Ruhe und Ordnung gewährleisten zu können, schon mal 6 Monate am Stück ausgefallen.
Udo Stein sagte den Beamten zu, ihre Sorgen und Nöte mit nach Stuttgart zu nehmen und Justizminister Wolf, sowie der Landesregierung, ordentlich auf den Zahn zu fühlen. „So darf ein Land nicht mit seinen Bediensteten umgehen. Das grenzt förmlich an eine Bankrotterklärung“, so Stein abschließend.

Baerbock als Kanzlerin? Grüne Jugend plant derweil, Marktwirtschaft abzuschaffen!

Der medial herbeigezauberte Aufwind der Grünen ist vorerst gestoppt. Das hindert sie jedoch nicht daran, Kanzler-Träume zu hegen.

Ausgerechnet die Kobold-gläubige Grünen-Chefin Annalena Baerbock ist dafür im Gespräch. So ganz bekennen möchte sie sich noch nicht, denn erst soll das Programm zur Verarmung der Bevölkerung mittels sozialistischer Abkehr von der Marktwirtschaft beschlossen werden. Wo die Bürger das kalte Grausen angesichts von Forderungen deutlich über 40 Euro pro Tonne CO2 überkommt, halten die Grünen an ihrem wirren Utopia fest. Auch die altbewährten Verbotsfantasien gehören dazu, ebenso das Tempolimit von 100 km/h auf deutschen Autobahnen.

Im gleichen Atemzug vernichtet man die Wirtschaft inklusive hunderttausender Arbeitsplätze, träumt von der Abkehr der Schwarzen Null, wo sich die Rezession am Horizont bereits abzeichnet. Wir wissen nicht, wer zuerst da war: Die Kobolde in Baerbocks Kopf, die dann in ihrem Sommerinterview mit der ARD plötzlich die Autobatterien besetzten oder die Figuren, die allesamt aus einem bizarren Märchen stammen könnten und sich ungerührt auf dem Parteitag tummeln.

Die grüne Jugend spricht sich sogar für die Abkehr von der Marktwirtschaft aus. Heute redet man noch Quatsch, morgen sitzt man dann im Bundestag und verstärkt das Heer der Irrlichternden mit tiefrotem Innenleben. Wo ein Habeck oder eine Baerbock als Kanzlerkandidaten gehandelt werden, ist der Abgesang in die sozialistische Öko-Diktatur vorgezeichnet. Zum Glück wachen viele Geblendete auf, die spätestens bei den finanziellen Milliarden-Auswüchsen für die Verbraucher wieder von der Vernunft eingeholt werden. So bleibt die K-Frage der Grünen genauso relevant, wie die Frage nach Kobolden.

https://www.n-tv.de/politik/Wir-wollen-weg-von-der-Marktwirtschaft-article21400595.html?fbclid=IwAR1uFFyG1sMi1EKaUdPS7gNkHdaCB0b1pKZi9O7xKQgBKk-aC9Rx3n83e1g

https://www.tagesschau.de/inland/interview-baerbock-101.html?fbclid=IwAR0yij21bb4AeEWwyHX8zKrh1VFEo6V8mDYNQGGNycrSg6zX2xUQMXNmvxM

IS-Rückkehrer-Wahnsinn: Alle in Deutschland, alle auf freiem Fuß!

Sämtliche Befürchtungen werden wahr: Die von der Türkei nach Deutschland abgeschobenen IS-Kämpfer sind mitten unter uns.

Zwei deutschen IS-Frauen mit Migrationshintergrund, sowie einer siebenköpfigen Familie können Sie, lieber Leser, nun bundesweit begegnen. Um kleine Fische handelt es sich dabei allem Anschein nach nicht. Nach Informationen deutscher Sicherheitsbehörden werden sie dem salafistischen Milieu im niedersächsischen Hildesheim zugerechnet. Auf dieses hat der Verfassungsschutz ein waches Auge. Gefährder werden teils 24/7 überwacht.

Es ist äußerst bitter, wie der Rechtsstaat sich hier selbst ein Bein stellt. Dass diese radikalen Islamisten überhaupt dingfest gemacht werden konnten und schließlich im Gefangenenlager Ain Issa inhaftiert wurden, ist allein den Kurden in Syrien zu verdanken. Warum man die Islamisten und Salafisten jetzt allesamt in Deutschland auf die Allgemeinheit loslässt, ist vollkommen unverständlich.

Erst in dieser Woche betonte Innenminister Seehofer, dass für die Bevölkerung keinerlei Gefahr bestünde, man jeden IS-Rückkehrer ausführlich durchleuchten werde. Seine Worte sind wie üblich Schall und Rauch. Wenn die „Überprüfung“ bisher in 100 Prozent der Fälle dafür sorgt, dass bekennende Anhänger des IS durch unsere Fußgängerzonen spazieren, dann ist sie nur eines: sinnlos und staatsgefährdend zugleich. Was ist das für eine Regierung, die so leidenschaftlich die Augen vor der Gefahr verschließt und offenbar bereit ist, die eigenen Bürger zu opfern?

https://www.focus.de/politik/deutschland/bericht-aus-tuerkei-abgeschobene-is-verdaechtige-sind-in-deutschland-auf-freiem-fuss_id_11344956.html?fbclid=IwAR3LzjkSIZigp3KV2CGnJmG0NuHvwr0wB48h7YijdH0p6i_u727AjIrD0WQ

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/tuerkei-schiebt-familie-aus-salafistischem-milieu-ab-16484846.html?fbclid=IwAR3AmYqw2m2X77TRAwrgO8wcOMFHOXw2g4Aa1abITpCtGA0N79mzlvWlUWM

https://www.sueddeutsche.de/politik/seehofer-is-rueckkehrer-1.4677131?fbclid=IwAR0ZaY_Uc10BRDR8ONi4WdXuoX9P9scx3YGrlQqmNbwlwoB1LqNGW27vGxs

+++Pressemitteilung+++ MdL Udo Stein fordert in seiner Rede zum Thema – Verschärfung des Waffenrechts – ein Generalverdacht gegen alle Waffenbesitzer -, „Keine Kriminalisierung rechtschaffener Bürger“.

In der Plenardebatte vom 14.11. gab die AfD-Fraktion das Thema der „Aktuellen Debatte“ vor. Aus gegebenem Anlass beantragte die AfD-Fraktion das Thema Verschärfung des Waffenrechts – ein Generalverdacht gegen alle Waffenbesitzer. Hierzu sprach der Schwäbisch Haller Landtagsabgeordnete Udo Stein.

Stein kritisierte, dass die aktuell stattfindende Debatte um eine Verschärfung des Waffenrechts nur ein Ablenkungsmanöver sei. So wären, laut eines Berichtes des Bundeskriminalamtes (BKA), im Zusammenhang mit Straftaten lediglich fünf Millionstel aller sichergestellten Waffen im legalen Besitz gewesen. Das Problem, so Stein, läge also nicht bei den legalen Waffenbesitzern, welche durch eine erneute Verschärfung des Waffenrechts noch mehr gegängelt würden als es aktuell ohnehin bereits geschehe, das Problem wäre viel mehr der illegale Waffenbesitz, welcher durch eine neuerliche Verschärfung der Waffengesetze in keinster Weise eingeschränkt würde.

Rechtschaffene Bürger nicht weiter kriminalisieren.

MdL Stein betonte, dass Sportschützen, Jäger und Waffensammler zu der am besten überwachten Personengruppe in Deutschland zählen würden. Sie wären ein integraler Bestandteil unserer Gesellschaft und diejenigen, welche unser Gemeinwesen tragen und bilden. Laut Stein würde kein Terrorist oder Islamist von seinem Tun abgehalten werden, wenn die Waffengesetze erneut verschärft würden. „Das Problem ist das sog. „Darknet“ und die illegal aus dem Balkan eingeführten Waffen und nicht unsere Sportschützen und Jäger im Land“, so Stein.

Tschechien und Ungarn zeigen wie es gehen kann.

Stein verwies in seiner Rede ebenfalls darauf, dass es keinen „Orden für die Übererfüllung für Vorgaben aus Brüssel“ gäbe. In anderen Ländern wie beispielsweise Ungarn oder Tschechien dagegen würden die EU-Richtlinien im Sinne der Freiheit und der Bürger ausgelegt. So habe zum Beispiel das tschechische Unterhaus im Sommer 2017, als Reaktion auf die EU-Waffenrechtsverschärfung, für ein verfassungsmäßiges Recht auf Waffenbesitz votiert.

Ein liberaler Rechtsstaat muss seinen Bürgern vertrauen!

Udo Stein plädierte dafür, dass ein liberaler Rechtsstaat seinen Bürgern vertrauen müsse. Eine Kriminalisierung der Waffenbesitzer schrecke Straftäter nicht ab, sondern mache die Opfer wehrloser. Es könne zudem auch nicht sein, dass die vielbeschworene Freiheit nur für türkische Hochzeitskorsos gelte, jedoch nicht für registrierte, gesetzestreue, Mitglieder von Schützenvereinen und Jagdscheininhaber.

EILMELDUNG: Polizei nimmt IS-Anhänger fest, die Terroranschlag planten!

Zugriff in Offenbach am Main: Dort hob die Polizei ein Nest dreier IS-Terroristen aus, die umgehend wegen der Planung eines Anschlags festgenommen wurden.

Die drei Männer im Alter zwischen 21 und 24 Jahren – ein Deutscher mazedonischer Abstammung, sowie zwei Türken – sollen Vorbereitungen für eine Tat mit Sprengstoff und Schusswaffen getroffen haben. Die Ermittler spürte sie im Internet aufgrund ihrer Recherche zu verdächtigen Substanzen und Gewehren auf.

Bislang haben die Verhöre ergeben, dass die Männer einen schweren Anschlag im Rhein-Main-Gebiet durchführen wollten. Schon zu einem früheren Zeitpunkt gaben sie sich gegenüber anderen Menschen als IS-Anhänger zu erkennen. Ihnen wird jetzt die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat vorgeworfen. An der Razzia waren 170 Polizeibeamte, darunter auch Spezialkräfte, beteiligt. Man beschlagnahmte neben Datenträgern und schriftlichen Unterlagen „sprengstoffrelevante Substanzen und Gerätschaften“.

Es ist der guten Arbeit der Ermittler zu verdanken, dass die Islamisten-Terrorzelle rechtzeitig aufflog. Nicht auszumalen, es hätte in Kürze einen Anschlag auf einen der Weihnachtsmärkte im Großraum Frankfurt gegeben. Zu präsent sind die entsetzlichen Erinnerungen an den Breitscheidplatz oder den Weihnachtsmarkt in Straßburg. Während Erdogan, die deutsche Politik und die NGO-Schlepper uns IS-Kämpfer importieren, sind ihre Gesinnungsgenossen schon längst im Land. Da kann man nur auf weiteres Ermittler-Glück hoffen.

Der IS-Kämpfer-Nachschub aus der Türkei ist schon unterwegs:

https://www.facebook.com/alternativefuerde/photos/a.542889462408064/2761686917194963/?type=1&theater

https://www.focus.de/politik/deutschland/grosser-einsatz-in-offenbach-polizei-nimmt-drei-is-anhaenger-fest-die-terroranschlag-planten_id_11339726.html?fbclid=IwAR0cNPhoq-D2EaMlL7Bb4x4fto0_Sy1v0eEiIWb-Vt0a-Y-_gecFK3AZ_rE

Diesel aus Fett: Umweltbundesamt lässt sauberen Kraftstoff nicht zu!

CO2-arm, hergestellt aus Rest- und Abfallstoffen sowie Altspeiseölen und Fettresten – der sogenannte Care-Diesel wäre die Lösung für noch sauberere Fahrzeuge. Doch dem Öko-Kraftstoff wird die Zulassung vorenthalten.

Es könnte so einfach sein. Der Diesel gilt nach wie vor als der sparsamste und zuverlässigste Antrieb auf unseren Straßen. Unkorrekte Abgasstudien, verbaute Betrugssoftware und jede Menge Feinstaub-Hysterie brachten ihn dennoch in Misskredit. Findigen Ingenieuren und Chemikern gelang es schließlich, den Care-Diesel zu entwickeln. Bei ihm ist der Name Programm. Das Unternehmen Bosch testete ihn bereits und stellte fest, dass er auch äußerst „klimafreundlich“ ist.

Er lässt sich zu 100 Prozent regenerativ herstellen und das ohne die Raffinierung von Rohöl wie bei normalem Kraftstoff. Dadurch wird die gesamte sogenannte Klimabilanz eines mit diesem Diesel betankten PKW um 65 Prozent reduziert. Umso verwunderlicher ist, dass der Staat die Markteinführung verhindert. Das Umweltbundesamt als Unterbehörde des Bundesumweltministeriums begründet die Nichtzulassung schlicht damit, dass mit Elektrofahrzeugen doch bereits Alternativen für Diesel-PKW zur Verfügung stünden.

Wo der Staat die Bürger mit gerade beschlossenen 3,5 Subventionsmilliarden für E-Mobilität und Ladeinfrastruktur zwangsbeglücken möchte, verwehrt man einem neuen, absolut unbedenklichen Kraftstoff die Zulassung. Stattdessen profitieren weiterhin die Stromkonzerne. Weder andere Antriebe oder wie hier Treibstoffe werden in Betracht gezogen. Stattdessen genehmigt sich eine Svenja Schulze (SPD) lieber eine halbe Milliarde Euro für Berater. Der Care-Diesel hätte seine Chance verdient, denn in der Innovation liegt die Zukunft, nicht in planwirtschaftlichem Denken.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/umweltministerium-gibt-offenbar-hunderte-millionen-euro-fuer-berater-aus-a-1293985.html

https://www.focus.de/auto/news/care-diesel-medienbericht-behoerden-lassen-sauberen-diesel-nicht-zu_id_11309187.html?fbclid=IwAR2qhyBZtJdLlkfQHELQ4WzuZNPEZ7m2CmeAl-Wy8k459XulHmXYGTfQ0qQ

OB nach brutalem Überfall auf Baufirma-Mitarbeiterin: „Der Weg zum politischen Mord nicht mehr weit!“

In der Hauptstadt liefern sich Linksextreme einen Straßenkampf gegen Polizei und Feuerwehr, Baukräne brennen in Leipzig. Nun attackierte der Mob sogar die Mitarbeiterin einer Baufirma in Leipzig-Connewitz.

Es klingelte. Arglos öffnete die 34-Jährige gegen 19 Uhr die Tür und stand plötzlich vermummten Tätern gegenüber, die sie in die Wohnung drängten. Dort schlugen sie der wehrlosen Frau mehrmals mit der Faust ins Gesicht und verletzten sie dabei. Sie verabschiedeten sich schließlich mit: „Schöne Grüße aus Connewitz.“

Auf dem linksextremistischen Portal „Indymedia“ findet sich noch am gleichen Abend ein Bekennerschreiben, das sich geradezu widerlich liest: „Wir freuen uns, wenn sich der Bau von Luxuswohnung o.Ä. verzögert, denken aber, dass diese Aktionsform angesichts vollumfänglicher Versicherungsabdeckung nur symbolischen Charakter hat. Wir haben uns deswegen entschieden, die Verantwortliche für den Bau eines problematischen Projekts im Leipziger Süden da zu treffen, wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht.“

Eine Welle linksextremistischer Gewalt überrollt die deutschen Großstädte. Im Kampf gegen „Luxuswohnungen“ werden unbescholtene Bürger angegriffen. SPD-Oberbürgermeister Burkhard Jung erkennt, dass sich linke Gewalt nicht länger nur gegen Sachen wendet. Er hält inzwischen den politischen Mord für „nicht mehr weit“. Der Staat indes ist weiter auf dem linken Auge blind, interveniert nicht gegen den menschenverachtenden Linksextremismus, unterstützt ihn sogar finanziell im „Kampf gegen Rechts“. Muss es erst Tote geben?

https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/gewalt-linke-chaoten-ueberfallen-und-verpruegeln-frau-34-65805320.bild.html?fbclid=IwAR1-mRqFNYbVSZ2X2Kj7VjyykbxAlZEmgs2-vYk8GbDla6EGkoqUyvCJnxQ

„Kampf gegen Rechts“: Wie das Kabinett Merkel online Krieg gegen die Bürger führt!

Die GroKo hat einen sogenannten Neun-Punkte-Plan gegen Rechtsextremismus vorgelegt. Die Bürger sollen damit entmündigt, der politische Gegner kriminalisiert werden.

Vorgesehen ist vor allem ein schärferes Vorgehen gegen „Hass und Hetze“ im Internet. Was angeblich unter diese Begriffe fällt, erleben im Wochentakt zahlreiche Facebook-Nutzer, die sich kritisch hinsichtlich Asylpolitik und illegaler Migration äußern und deren Accounts tage- bis wochenlang gesperrt wird. Wenn nun die Betreiber sozialer Plattformen verpflichtet werden, unbequeme Meinungen nicht nur zu löschen, sondern auch zu melden, müssen sich jene bestätigt fühlen, die bei Einführung des NetzDG vor Zensur und Überwachungsstaat gewarnt haben.

Extremismus – gleich vor welchem Hintergrund – muss bekämpft werden. Doch die Bundesregierung führt einzig den „Kampf gegen Rechts“, während linke Staatsfeinde und radikale Muslime nichts zu befürchten haben. Der Generalbundesanwalt leitete 2018 insgesamt 855 Verfahren wegen islamistischer Bestrebungen ein, wegen Rechtsextremismus ganze 6; islamistische Gefährder gibt es gegenwärtig 702 – rechtsextremistische 43. Zahlen, die für sich sprechen.

Warum wird man nicht bei den Messer-Morden durch Migranten gesetzgeberisch aktiv? Warum nicht bei der um sich greifenden Inbesitznahme des öffentlichen Raums durch Clans oder Hochzeitskorsos auf Autobahnen? Wie weit möchte man stattdessen die eigenen Bürger noch überwachen und maßregeln? Durch diese immer striktere Verengung des Meinungskorridors spielt man erst den extremistischen Rändern zu.

Der angekündigte Gesetzentwurf soll noch dieses Jahr vorgelegt werden. Dies wird auf unseren entschiedenen Widerstand stoßen!

https://netzpolitik.org/2019/neun-punkte-gegen-rechtsextremismus/