„Transen in der Truppe“

Die Bundeswehr gibt aktuell ein trauriges Bild ab. Sie verfügt über Fregatten, die nicht seetauglich sind. Sie hat Hubschrauber, denen die Ersatzteile fehlen und verfügt über Flugzeuge, welche entweder total überholt oder schlicht nicht flugtauglich sind.

Also alles schlecht bei der Truppe? Natürlich nicht! Die Bundeswehr kann dafür mit anderen „Qualitäten“ glänzen. Sie hat Panzer, die für Schwangere tauglich sind und „kämpft“ neuerdings an anderen „Fronten“.

Sie verteidigt Deutschland nicht mehr nur am Hindukusch und am Horn von Afrika. Sie setzt sich, dem Zeitgeist gehorsam folgend, für alle 56 Geschlechter ein.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass eine Gruppe von sog. „Travestie-Künstlern“ aus dem „Olivias Show Club“ in Hamburg im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Rommel-Kaserne in Ulm einen Besuch abstatteten.

Was soll man dazu noch sagen? Mir fehlen fast die Worte!

Stand die Bundeswehr früher, insbesondere zu Zeiten des Eisernen Vorhangs, noch für die Wehrhaftigkeit unseres Vaterlandes, so verkommt sie aktuell immer mehr zur Lachnummer.

Es ist traurig ansehen zu müssen, dass unsere Soldaten bei der Ausübung ihrer Pflicht im Stich gelassen werden und sich stattdessen für medienwirksame Fotos mit Travestie-Künstlern als Staffage hergeben müssen.

In anderen NATO-Ländern und insgesamt in der Welt, schüttelt man doch nur noch den Kopf ob solcher Bilder.

Es zeigt sich, dass auch die Truppe nur ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft darstellt.

Nichts gegen die Herren Travestie-Künstler. Sollen sie ihrer Leidenschaft nachgehen, wenn sie es möchten. Meine Sache ist das nicht.

Es darf allerdings doch die Frage gestellt werden, was diese Damen oder Herren bei der Bundeswehr in ihrer Aufmachung zu suchen haben?

Eine funktionierende Truppe, mit intakten Gerätschaften und dem Gefühl dem Vaterland ein Stück von dem was man an Positivem in seinem Leben in diesem Land erfahren durfte zurückzugeben, sollte Ansporn genug sein sich zu verpflichten.

Da braucht es keine Panzer für Schwangere und auch keine Travestie-Künstler für PR-Zwecke!

https://www.journalistenwatch.com/2018/07/07/transen-besuch-bundeswehr/

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