OB nach brutalem Überfall auf Baufirma-Mitarbeiterin: „Der Weg zum politischen Mord nicht mehr weit!“
In
der Hauptstadt liefern sich Linksextreme einen Straßenkampf gegen
Polizei und Feuerwehr, Baukräne brennen in Leipzig. Nun attackierte der
Mob sogar die Mitarbeiterin einer Baufirma in Leipzig-Connewitz.
Es klingelte. Arglos öffnete die 34-Jährige gegen 19 Uhr die Tür und stand plötzlich vermummten
Tätern gegenüber, die sie in die Wohnung drängten. Dort schlugen sie
der wehrlosen Frau mehrmals mit der Faust ins Gesicht und verletzten sie
dabei. Sie verabschiedeten sich schließlich mit: „Schöne Grüße aus
Connewitz.“
Auf dem linksextremistischen Portal „Indymedia“
findet sich noch am gleichen Abend ein Bekennerschreiben, das sich
geradezu widerlich liest: „Wir freuen uns, wenn sich der Bau von
Luxuswohnung o.Ä. verzögert, denken aber, dass diese Aktionsform
angesichts vollumfänglicher Versicherungsabdeckung nur symbolischen
Charakter hat. Wir haben uns deswegen entschieden, die Verantwortliche
für den Bau eines problematischen Projekts im Leipziger Süden da zu
treffen, wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht.“
Eine Welle linksextremistischer Gewalt überrollt die deutschen
Großstädte. Im Kampf gegen „Luxuswohnungen“ werden unbescholtene Bürger
angegriffen. SPD-Oberbürgermeister Burkhard Jung erkennt, dass sich
linke Gewalt nicht länger nur gegen Sachen wendet. Er hält inzwischen
den politischen Mord für „nicht mehr weit“. Der Staat indes ist weiter
auf dem linken Auge blind, interveniert nicht gegen den
menschenverachtenden Linksextremismus, unterstützt ihn sogar finanziell
im „Kampf gegen Rechts“. Muss es erst Tote geben?
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/gewalt-linke-chaoten-ueberfallen-und-verpruegeln-frau-34-65805320.bild.html?fbclid=IwAR1-mRqFNYbVSZ2X2Kj7VjyykbxAlZEmgs2-vYk8GbDla6EGkoqUyvCJnxQ
Dein Kommentar
Want to join the discussion?Feel free to contribute!