Offenbar verfassungswidrig: Kassiert das Bundesverfassungsgericht die Klimagesetze?
Die
Klimagesetze der Bundesregierung sollen nicht nur wirkungslos, sondern
auch verfassungswidrig sein. Jetzt darf sich die GroKo warm anziehen!
Milliarden Kosten kommen auf Verbraucher und Wirtschaft zu, denn die
umstrittenen CO2-Abgaben treffen mit Wucht auf Benzin, Heizöl und Gas.
Der Strompreis wird in bisher unbekannte
Höhen steigen, Produkte werden wesentlich teurer und das alles nur,
weil das Kabinett allem Anschein nach der Klimapanik von Fridays for
Future und den kriminellen Extinction Rebellion -„Aktivisten“ aufsitzt!
Experten schlagen Alarm, denn die Klimagesetze, die aktuell durch den
Bundestag gepeitscht werden, belegen nicht nur völlige Unkenntnis in der
Sache selbst – hier wird mitnichten das Klima geschützt! – sondern
sollen offenbar auch verfassungswidrig sein. Einerseits versäumt man,
ein echtes Emissionshandelssystem für Verkehr und Heizenergie
einzuführen. Andererseits wird der Preis für CO2-Berechtigungen nicht
durch Angebot und Nachfrage marktwirtschaftlich ermittelt, sondern
staatlich festgesetzt.
Etikettenschwindel vom Feinsten, der
laut einem Gutachten des Öko-Instituts und der Hochschule für Wirtschaft
und Recht in Berlin womöglich sogar verfassungswidrig sein könnte. Es
ist durchaus denkbar, dass das Bundesverfassungsgericht die Klimagesetze
im Galopp wieder einkassiert. Zu Recht: Zwei warme Sommer werden
seitens der GroKo genutzt, um die Angst vor dem Weltuntergang zu
befeuern. Dabei dient die CO2-Steuer einzig dafür, die Staatskasse
klingeln zu lassen. Die Bürger werden geschröpft. Nicht mit uns! Nicht
mit der AfD!
https://www.welt.de/wirtschaft/plus202339622/CO2-Abgabe-auf-Benzin-Heizoel-und-Gas-Kritiker-verreissen-Klimagesetze.html?fbclid=IwAR0fe2H6Hfrt74dCZkK4X2XoEsar4D6fpjW1pCbYkC1ZCWm31n3-QRCL0YY

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