Interessierte Crailsheimer Bürger sorgen für „volles Haus“ bei AfD-Veranstaltung in Jagstheimer Gaststätte

 

Am Montag, den 10.12. lud der AfD-Landtagsabgeordnete Udo Stein zu einem Informationsabend in die Jagstheimer Bahnhof Gaststätte ein. Seinem Aufruf folgten über 60 Interessierte, welche den Raum aus allen Nähten platzen ließen und dafür sorgten, dass zusätzliche Sitzgelegenheiten herangeschafft werden mussten.

Der Abend war thematisch aufgespalten. Zuerst sprach MdL Stein das Thema Windkraft an und ließ dabei kein gutes Haar ein selbiger. „Zu teuer“, „in Baden-Württemberg völlig deplatziert“, sowie „ein rein ideologisch motiviertes Unterfangen der Grünen mit kaum erkennbarem Nutzen“, waren nur einige der Schlagwörter, die an diesem Abend fielen.

Stein verwies darauf, dass die aktuell etwas über 700 Windkraftanlagen in Baden-Württemberg nicht einmal 5% des gesamten Energiebedarfs decken würden und zudem gerade einmal eine Auslastung von 16%, aufgrund des mangelnden Windes in Baden-Württemberg, hätten. Windkraft in Baden-Württemberg sei also „ein absolutes Minusgeschäft, welches von der Regierung mittels Subventionen, bezahlt aus Steuergeld, künstlich am Leben gehalten werde“. Der Nutznießer sei am Ende die Windkraftlobby und der Bürger schaue in die Röhre.

Stein forderte daher, dass die EEG-Umlage ersatzlos zu streichen sei und ein sofortiger Baustopp für alle weiteren geplanten Windkraftanlagen erfolgen sollte.

Migrationspakt öffnet Massenmigration Tür und Tor und legalisiert illegale Einwanderung

Beim zweiten Teil des Abends ging es um das Thema Migrationspakt, welcher einige Stunden zuvor von Kanzlerin Merkel in Marokko unterzeichnet wurde. Hierzu hatte Udo Stein seine Fraktionskollegin Carola Wolle eingeladen, welche sich dieses Themas annahm.

Wolle verwies darauf, dass ein Pakt, welcher über 60-mal das Wort verpflichten enthalte wohl kaum als nicht bindend bezeichnet werden kann. Der Pakt würde bisher illegale Migration legal werden lassen und somit quasi eine Einladung an alle aussprechen. Während viele Länder in Europa das Problem erkannt und diesen Pakt daher nicht unterzeichnet hätten, würde die Bundesregierung, gegen den Willen der Bevölkerung, erneut Fakten schaffen, um eine weitere Armutsmigration in unsere Sozialsysteme zu ermöglichen.

Es gelte daher den Bürger weiter über die wahren Ziele des Migrationspakts aufzuklären und daran zu arbeiten bei zukünftigen Wahlen politische Mehrheiten zu schaffen, um die Unterschrift Deutschlands wieder zurücknehmen zu können.

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