NEUJAHRSEMPFANG des AfD Kreisverbandes Hohenlohe/Schwäbisch Hall mit Guido Reil!

DER STEIGER KOMMT!

Guido Reil, bekanntes Gesicht der AfD und Mitglied im Bundesvorstand, wird am Sonntag, den 14.Januar 2018 ins Schlosshotel Döttingen zum Neujahrsempfang des AfD Kreisverbandes Hohenlohe/Schwäbisch Hall kommen.

Beginn der Veranstaltung, zu welcher auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen sind, ist um 16Uhr.

Ich freue mich auf Sie!

Udo Stein, MdL
Kreissprecher

Liebe Freunde, sehr geehrte Mitbürger, geschätzte Mitarbeiter des DLRG und vor allem Familienangehörige!

Hiermit möchte ich für die kürzlich und tragisch verstorbene des DLRG mein tiefstes Mitgefühl aussprechen. Ein Mensch, der sich ehrenamtlich für seine Mitmenschen einsetzt, verdient sicherlich mehr als nur Dankesworte! Im Einsatz des DLRG setzt man stets sein Leben für andere Menschen ein. Wenn man dabei auf so tragische Art und Weise sein eigenes Leben verliert, dann verdient diese Leistung nicht nur irgend ein offizielles Dankeschön, sondern tiefste Anteilnahme und Respekt – Erweisung!
Sein Leben ehrenamtlich für das DRFG für andere einzusetzen bedeutet Buergetnaehe, Mut, vor allem aber sehr viel Menschlichkeit!
Im Namen meiner Partei vor allem aber als Mensch möchte ich hiermit mein tiefstes Mitgefühl und Anteilnahme an der Trauer der Familie aussprechen.
Ihr, euer Abgeordneter des Landtags Baden Württemberg.


In tiefem Beileid, Anteilnahme und Trauer.


Udo Stein

https://www.swr.de/swraktuell/bw/heilbronn/dlrg-rettungsschwimmerin-bei-michelbach-ertrunken/-/id=1562/did=20913460/nid=1562/1glejf5/index.html

AfD-Wirkt – Einblicke in den Landtag von Baden-Württemberg

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen meiner Ersten Zeitung.

Ihr Udo Stein

 

500 Jahre Reformation in Deutschland!

Am 31. Oktober 1517 hat Martin Luther an der Schlosskirche zu Wittenberg 95 Thesen angeschlagen. Darin protestierte er gegen Ablasshandel und weitere Missstände in der katholischen Kirche.

Luther übersetzte die Bibel von lateinischer in deutsche Sprache und sorgte damit dafür, dass erstmalig das „gemeine Volk“ die heilige Schrift auch lesen konnte.

Man kann ihn, „etwas im Scherze“, den ersten „Wutbürger“ Deutschlands nennen, kritisierte er doch ebenfalls Missstände in der Obrigkeit an. Gleiches macht die AfD heute in der Politik. Damals wie heute wird man dafür öffentlich an den Pranger gestellt und es wird mit allen Mitteln versucht notwendige Veränderungen zu unterbinden.

Mit dem Blick auf Heute lassen sich weitere Parallelen erkennen. Nicht allein die Alternative für Deutschland ist aus der Kritik an bestehenden Verhältnissen entstanden und setzt sich für eine politische und gesellschaftliche Erneuerung ein. In ganz Europa sind Erneuerungsbewegungen zugange, die sich vielfältig äußern und aus der Mitte der Gesellschaft kommen. Die Bürger kritisieren Fehlentwicklungen in Politik und Gesellschaft und setzen sich für eine Erneuerung ein – so wie dies vor 500 Jahren Martin Luther tat.

Feiern wir also einen „großen Deutschen“, lernen durch sein damaliges Wirken und münzen es in die heutige Zeit um.

Ich gratuliere Katalonien zur erklärten Unabhängigkeit!

Ich gratuliere Katalonien zur erklärten Unabhängigkeit und fordere Spanien, sowie die Europäische Union, dazu auf diesen Volkswillen zu respektieren. Jetzt kann Europa zeigen, ob Frieden wirklich das höchste Gut ist.

 

Deutschland wird blau!

Die Karte färbt sich stetig immer mehr in ein angenehmes Blau! Mittlerweile ist die AfD im Bundestag und in 14 von 16 Landesparlamenten vertreten. Die verbliebenen weißen Flecken werden wir 2018 angehen.

Die AfD ist gekommen um zu bleiben!

Herzlichen Glückwunsch nach Österreich!

Meine Gratulation geht nach Österreich an die FPÖ für einen stark geführten Wahlkampf und 27,4%.

Ertüchtigung des Crailsheimer Bahnhofs weiterhin auf dem Abstellgleis

Der Crailsheimer Bahnhof stellt seit nunmehr 150 Jahren einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt in der Region dar. Leider sieht man ihm dieses Alter auch an. MdL Udo Stein hat daher mittels einer kleinen Anfrage an die Landesregierung erfragt, wie lang der
Bahnhof Crailsheim noch im Dornröschenschlaf verweilen muss.
Auch was die Barrierefreiheit betrifft, es mangelt an Aufzügen zu den Gleisen und eine durchgehende Unterführung, um von der West in die Oststadt zu gelangen, sieht MdL Stein großen Handlungsbedarf.

„Der Zustand des Crailsheimer Bahnhofs ist ein Trauerspiel und wird den Ansprüchen der Bahnkunden seit langem nicht mehr gerecht. Hier muss schleunigst etwas getan werden“, findet MdL Stein klare Worte. Umso bedauerlicher ist es, dass von der Landesregierung kein deutliches Signal für Sanierungs- und Umbaumaßnahmen kommt. Laut Auskunft der Landesregierung plant die dafür zuständige DB Station und Service AG weder den Einbau von Personenaufzügen, noch sieht sie eine Notwendigkeit darin sich an einem eventuellen Bau einer Unterführung finanziell zu beteiligen. Auch um das nach dem 2 Weltkrieg provisorisch errichtete Bahnhofsgebäude endlich in einen für Crailsheim angemessenen Bahnhofsbau zu verwandeln, sieht die Bahn keinerlei Notwendigkeit.

„Es ist schlicht ernüchternd, was einem die Deutsche Bahn in Bezug auf Crailsheim mitteilt“, resümiert MdL Stein. Lediglich auf eine Initiative der Bahn mit dem schönen Namen „Bahnhof der Zukunft“ wird verwiesen. Angeblich würden hierzu Gespräche laufen, um auch Crailsheim in dessen Genuss und damit an Gelder, kommen zu lassen.

„Für mich sind das alles nur Hinhaltetaktiken. Hier muss mehr Druck seitens der Politik und zwar auf allen Ebenen und parteiübergreifend gemacht werden. Ich werde bei dieser
Thematik nicht nachgeben, das Gespräch mit den kommunalen Entscheidungsträgern weiterhin suchen und mit meinem Fraktionskollegen Anton Baron, welcher Mitglied im Verkehrsausschuss ist, Druck auf die Landesregierung ausüben, dass auch diese sich bei den zuständigen Stellen mehr für Crailsheim einsetzt“, gibt sich MdL Stein kämpferisch.

Ihm ist es „eine Herzensangelegenheit“, dass der ländliche Raum hier nicht noch weiter abgehängt und im Regen stehengelassen wird.

Udo Stein. MdL

Liebe Parteimitglieder, Gönner und Freunde der AfD

Wiedermal hat der, teils mit staatlichen Geldern finanzierte radikale Arm der linken Szene, die ANTIFA, Ihre hässliche Fratze gezeigt.

Gegen ein Parteimitglied des AfD-Kreisverband Nürnberg und einen persönlichen Freund von mir, wurde ein feiger Anschlag verübt.

Auf den Kosten bleibt er nun sitzen! Solche Anschläge gegen private wie geschäftliche Besitztümer können einen schnell in finanzielle Nöte bringen.
Vor allem, wie hier der Fall, wenn es auch den eigenen Betrieb trifft, man seine Arbeit, somit sein täglich Broterwerb, nicht mehr vollumfänglich ausüben kann.

Hier kommen nun Wir ins Spiel. Der Verein „AfD Hilft e.V.“ wurde gerade für solch unschöne Fälle gegründet.

Laßt uns also alle solidarisch zusammenstehen und unseren Parteifreund zumindest finanziell etwas entlasten.

Er freut sich mit Sicherheit über jede kleine Spende!

Wenn uns schon der Staat in solchen Zeiten eher im Regen stehen läßt, als einen Schirm zum Schutze zu reichen, ja teilweise die Umtriebe solch radikaler Vereinigung sogar noch finanziell fördert, so müssen wenigstens wir zusammenhalten.

Daher bitte ich euch, auch im Namen unseres geschädigten Parteifreundes, um eine kleine Spende!

Die heutige Pressemeldung im Haller Tagblatt

Die heutige Pressemeldung im Haller Tagblatt, bezüglich unserer Aufstellungsversammlung zur Nominierung von Stefan Thien als unseren Bundestagskandidaten.