Jetzt auch offiziell: Afrikaner wollen unser Geld – Asyl nur Mittel zum Zweck!
Eine
aktuelle UN-Umfrage zeigt die wahren Gründe auf, warum Migranten ihre
Heimat verlassen. Überraschung! Es sind doch tatsächlich die Segnungen
unseres Sozialsystems.
Das Märchen von den armen
Kriegsflüchtlingen, die Leib und Leben riskieren, um über das Mittelmeer
nach Europa zu gelangen, hat ausgedient! 60 Prozent
der befragten Asylbewerber gaben an, dass „Arbeit/Geld nach Hause
schicken“ das wichtigste Motiv für den Weg in den Norden sei. Auch wer
schon zuvor einer Arbeit nachgeht, wandert Richtung Europa.
Für
zwei Drittel der Befragten ist selbst ein hoher Verdienst oder die
Aussicht auf höheren Verdienst in der Heimat kein Grund, in der Heimat
zu bleiben. In Deutschland erhält man schließlich Geld ohne jede
Gegenleistung und kann die persönliche Freiheit in vollen Zügen
genießen, sofern man nur als Asylbewerber oder gar als minderjähriger
Asylbewerber unter die Fittiche genommen wird.
Wie viel klarer
muss ein Umfrageergebnis eigentlich noch ausfallen, um das Gros der
„Flüchtlingen“ endlich als das zu erkennen, was es ist:
Wirtschaftsmigranten? Weder haben wir die Pflicht, noch die Kapazitäten,
unser Sozialsystem für alle Welt zu öffnen. Es gibt kein Recht auf
Wohlstand. 91.000 Migranten sind nach Angaben der Internationalen
Organisation für Migration im Jahr 2019 bislang nach Europa eingereist,
1,5 Millionen meist muslimische Asylbewerber sind schon hier.
Wirtschaftsflüchtlinge haben kein Recht auf Asyl. Jetzt Grenzen
schließen und auf Sachleistungen umstellen!
https://www.focus.de/perspektiven/gesellschaft-gestalten/migration-uno-umfrage-zeigt-die-wahren-gruende-warum-fluechtlinge-heimat-verlassen_id_11257353.html?fbclid=IwAR2tVdtmoO_Nfa9q9ewBS3msxM1ZNFwdtHuanz6rJXXe-lcRrHr3sdqsMPU
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