VMeine heutige Pressemitteilung zum Thema „BREXIT“:

MdL Stein begrüßt den Brexit und sieht damit steigende Chancen auf ein „Europa der Vaterländer“!


Mit großer Freude reagiert MdL Udo Stein auf den Ausgang des britischen Referendums, bezüglich eines Austrittes Großbritanniens aus der EU. „Mit dem sog. Brexit hat die Vernunft bei den Briten gesiegt und die Politik Angela Merkels hat einen herben Rückschlag erhalten. Das ist ein guter Tag für die Menschen in Europa und ein Schritt hin zu einem Europa der Vaterländer, wie die AfD es sich vorstellt. Das „Projekt EU“ darf in seiner aktuellen Form damit als gescheitert betrachtet werden“, erklärt Stein.

Stein zeigt sich auch sehr erstaunt darüber, dass aus Berlin, Paris und Brüssel zu hören ist, dass es Großbritannien nun eben allein schaffen muss, die EU aber deshalb noch lange nicht zerbrechen werde. „Als der „Grexit“ (Austritt Griechenlands aus der EU) zur Debatte stand, haben sie uns noch erklärt, dass dies das Ende Europas wäre und daher mit allen Mitteln verhindert werden müsse. Jetzt bei Großbritannien ist das plötzlich nicht mehr so, wo doch Großbritannien um ein vielfaches bevölkerungsreicher und wirtschaftsstärker als Griechenland ist? Seltsam!“

Auch die etwaige Sorge um Handelserschwernisse und damit verbundener Umsatzeinbußen, teilt Stein nicht. „Wer sich Sorgen um den deutschen Handel macht, der möge doch bitte erstmal dafür eintreten, dass die Sanktionen gegen Russland aufgehoben werden und nicht gen Großbritannien schauen. Aktuelle Zahlen belegen nämlich, dass seit Beginn der Sanktionen gegen Russland der Handel Baden-Württembergs mit Russland um 42,6% eingebrochen ist“, erläutert Stein.

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